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Autor/inOlbertz, Jan H.
TitelUniversalisierung versus Spezialisierung - Akademische Bildung im Konflikt zwischen Berufsvorbereitung und allgemeiner Handlungskompetenz.
QuelleAus: Transformationsprobleme in Ostdeutschland. Opladen: Leske u. Budrich (1995) S. 59-73Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildungsinhalt; Bildungsforschung; Forschung; Hochschulgeschichte; Beziehung; Handlungskompetenz; Gymnasium; Lernen; Curriculumentwicklung; Lehre; Fächerübergreifender Unterricht; Wirtschaft; Berufsvorbereitung; Hochschulbildung; Studium; Wissenschaftsgeschichte; Hochschuldidaktik; Projektstudium; Wissenschaftspropädeutik; Hochschule; Innovation; Integration; Humboldt, Wilhelm von; Deutschland
AbstractDer Autor hinterfragt und thematisiert zunächst folgendes: 1. Warum beschäftigt uns das aufgeworfene Problem (s. Titel)? Lernen wir schon adäquat den heutigen und künftigen Aufgaben sowie den Risiken, auf die wir uns längst eingelassen haben? 2. Seit wann beschäftigt uns das Problem? (kurzer historischer Rückblick) 3. Humboldts Konzept: Eine dreifache Illusion? - Akademische Freiheit, Einheit von Forschung und Lehre, Bildung durch Wissenschaft 4. "Verwertbarkeit" von Bildung - Erwartungen der Wirtschaft. Zum Streit: Universalisierung versus Spezialisierung, Bildung versus Ausbildung - Von der Universität werden kreative Generalisten und die Ausprägung von Schlüsselqualifikationen erwartet. Können bildungskonzeptionelle Innovationen den wechselnden Erwartungs- bzw. Bedarfskonjunkturen in den Abnehmerinstanzen akademischer Bildung folgen? - Es sind Bildungsvorlauf und die Thematisierung wichtiger Ziele wissenschaftlicher Bildung vonnöten. Hierzu stellt der Autor Gedanken dar zu folgenden Aspekten: 5. Nachdenklichkeit als Merkmal wissenschaftlicher Bildung (Qualifikationserfordernisse, Verantwortungsbewußtsein und kritische Selbstreflexion der wissenschaftlich Tätigen) 6. Bildung im Dreiviertel(stunden)takt - das Separierungsproblem der Fächer (Spezialwissen versus fachübergreifende Kompetenzen, Integrationsansätze) - 7. Schlußfolgerungen an der Nahtstelle zwischen Gymnasium und Universität - u. a. das Anliegen der Wissenschaftspropädeutik; fächerübergreifender Unterricht und fachüberschreitendes Lehren und Studieren, mit Konsequenzen für Ausgestaltung von Studiengängen, Lehrbarkeit übergreifender Zusammenhänge, integrative Einbindung von Themen bzw. neuartige Lehrangebote, neue Zugänge zur Motivation wissenschaftlicher Arbeit. (DIPF/Ko.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1998_(CD)
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