Reformbestrebungen der zwanziger und dreißiger Jahre in tschechischen Schulen.

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Autor/in	Somr, Miroslav
Titel	Reformbestrebungen der zwanziger und dreißiger Jahre in tschechischen Schulen. Gefälligkeitsübersetzung: Striving for reform in the twenties and thirties in Czech schools.
Quelle	Aus: Reformpädagogik und pädagogische Reformen in Mittel- und Osteuropa. Münster, Westfalen: Lit Verl. (1995) S. 218-235Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 21
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Reformpädagogik; Bildungsgeschichte; Schulreform; Schule; Versuchsschule; Tschechoslowakei
Abstract	In den 20er Jahren existierten individuell konzipierte tschechische Experimentalschulen, die von den Schulorganen als Grundlage für den Schulumbau abgelehnt wurden. In den 30er Jahren folgten theoretisch formulierte Prinzipien der Schulgestaltung. Der Aufsatz befaßt sich vor diesem Hintergrund vorrangig mit dem Wirken von "drei Pädagogen (Franz Muzik, Marie Kühnelova und Bohumil Zemanek), die alle mit ihren Vorhaben zu Pionieren der Prager Experimentalschulen wurden und in die Geschichte des Experimentalschulwesens Böhmens eingingen". Im Zentrum der Betrachtung ihrer Schulkonzepte stehen u. a. inhaltliche Fragen der Elementarbildung, der Stellenwert von Arbeit für die Erziehung und die Einstellung zum Kind. (DIPF/St.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1998_(CD)

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