Die Beziehungen Peter Petersens zu osteuropäischen Ländern in den dreißiger Jahren - unter besonderer Berücksichtigung Polens.

Autor/in	Retter, Hein
Titel	Die Beziehungen Peter Petersens zu osteuropäischen Ländern in den dreißiger Jahren - unter besonderer Berücksichtigung Polens. Gefälligkeitsübersetzung: The relations of Peter Petersen with countries of Eastern Europe in the thirties - taking Poland particularly into consideration.
Quelle	Aus: Reformpädagogik und pädagogische Reformen in Mittel- und Osteuropa. Münster, Westfalen: Lit Verl. (1995) S. 78-115Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 70
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Ideologie; Reformpädagogik; Bildungsgeschichte; Jenaplan-Schule; Auslandsbeziehungen; Internationale Zusammenarbeit; Nationalsozialismus; Politik; Petersen, Peter; Deutschland (bis 1945); Polen
Abstract	Der Autor charakterisiert zunächst Petersen als international orientierten Pädagogen. Im Mittelpunkt der nachfolgenden Betrachtung stehen seine Beziehungen zu Polen. Zum einen wird dargestellt, welche Resonanz der Jenaplan bei polnischen Pädagogen fand (Jozefa Jedrychowska, Zofja Szybalska, Josef Mirski) und wie er interpretiert wurde. Zum anderen wird an Auszügen aus Briefen von polnischen Pädagogen und Wissenschaftlern nachvollzogen, "wie die politischen Entwicklungen zwischen Deutschland und Polen nach 1933 sich in den persönlichen Beziehungen Petersens zu seinen polnischen Briefpartnern niederschlagen" und auch seine Haltung vor dem Hintergrund der deutschen Polenpolitik reflektieren. (DIPF/St.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1998_(CD)