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Autor/inHorstkemper, Marianne
TitelWas dürfen Mädchen, was sollen Jungen?
Geschlechtsrollenorientierungen in koedukativen und nichtkoedukativen Schulen.
QuelleAus: Verschieden und doch gleich. Bad Heilbrunn, Obb.: Klinkhardt (1995) S. 173-189Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 24; Grafiken 4; Tabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterErziehung; Erziehungsstil; Längsschnittuntersuchung; Persönlichkeitsentwicklung; Selbstbewusstsein; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Rollenverhalten; Junge; Geschlechterrolle; Koedukation; Schule; Fachdidaktik; Modellversuch; Mädchen; Rheinland-Pfalz
Abstract"Im Beitrag werden Wirkungen von Schule auf Kinder und Jugendliche beleuchtet, die über fachliche Qualifizierung weit hinausgehen und Prozesse der Persönlichkeitsentwicklung in den Vordergrund rücken. Dabei geht es um die Verflochtenheit des fachlichen Lernens mit sozialen Interaktions- und Kommunikationsbeziehungen und um deren Niederschlag im Selbstbild der Schülerinnen und Schüler: Was kann ich? Was interessiert mich? Aber auch: Was wird mir gestattet, mir zugetraut oder von mir erwartet, womit löse ich dagegen eher Befremden oder gar Ablehnung aus?" Im ersten Teil sind Fragestellung und methodisches Vorgehen beschrieben (standardisierte schriftliche Befragung bei 700 rheinland- pfälzischen Jugendlichen des 9. Jahrgangs - erster Teil einer Längsschnittuntersuchung, die im Rahmen eines BLK-Modells Jugendliche bis zum Abitur begleiten wird). Die weiteren Teile beinhalten: 2. Geschlechtsrollenorientierungen: Gleichheit oder Differenz? - mit Angaben über die Dimensionen zu Gleichheit der Geschlechter sowie Subskala und Befürwortung 'Gleiche Erziehung' (männlich und weiblich; Ost-West-Vergleich). 3. Akzeptanz geschlechtsuntypischer Verhaltensweisen - Ermittlung des Sympathiestatus für Mädchen und Jungen in koedukativen und nicht-koedukativen Schulen. 4. Konsequenzen für die pädagogische Gestaltung der schulischen Umwelt. Im Modellversuch versuchen Lehrerinnen und Lehrer gemeinsam ein für beide Geschlechter förderliches Lernarrangement zu entwickeln. Dazu arbeitet an vier Schulen jeweils ein sechsköpfiges Team zusammen (Fächer: Deutsch/Geschichte/Sozialkunde und Mathematik/Physik/ Chemie). Erste Ergebnisse werden kurz dargestellt. (DIPF/Ko.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1998_(CD)
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