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Autor/inGlumpler, Edith
TitelIntegration von Frauenforschung in die LehrerInnenbildung.
Über Möglichkeiten und Grenzen des Forschungstransfers zwischen den alten und neuen Bundesländern.
QuelleAus: Verschieden und doch gleich. Bad Heilbrunn, Obb.: Klinkhardt (1995) S. 27-47Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 53
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildungsforschung; Empirische Forschung; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Sozialisationsforschung; Frauenforschung; Geschlechterrolle; Schule; Schulentwicklung; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Curriculum; Unterrichtsforschung; Deutsche Integration; Berufsforschung; Ost-West-Vergleich; Deutschland-DDR; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
AbstractIm Beitrag werden folgende Schwerpunkte behandelt: 1. Integration von Frauenforschung in die LehrerInnenbildung - kurzer historischer Rückblick hinsichtlich schulbezogener Frauenforschung und feministischer Schulforschung in den alten Bundesländern und in der DDR. Nachgewiesen werden u. a. auch zwei Entwicklungslinien der schulbezogenen Frauenforschung in den neuen Bundesländern. 2. Schulbezogene Frauenforschung - Feministische Schulforschung : theoretische Differenzen und paradigmatische Orientierungen. 3. Frauenforschung in der LehrerInnenbildung : Arbeitsfelder und Entwicklungsperspektiven im Gefolge der deutschen Einheit. Hierbei werden mögliche gemeinsame Entwicklungschancen im Gefolge der deutschen Einheit bestimmt und Perspektiven sowie Grenzen des Forschungstransfers zwischen alten und neuen Bundesländern skizziert, insbesondere für die Arbeitsfelder Curriculumforschung, Unterrichtsforschung, Schulentwicklungsforschung, Professionsforschung. 4. Resümee. Die Ausgangsthese des Beitrags wurde bestätigt, daß sich Ansätze der westdeutschen Frauenforschung nur bedingt für einen Transfer in die LehrerInnenbildung der neuen Bundesländer eignen. Viele Forderungen der westdeutschen Frauenbewegung schienen in der DDR eingelöst worden zu sein. Skizzierte Entwicklungsdifferenzen verweisen auf die aktuelle Bedeutung und die Perspektiven einer vergleichenden Frauenforschung in der LehrerInnenbildung. Zwei Aufgabenkomplexe werden benannt: Mädchenförderung in Naturwissenschaft und Technik (einschließlich Berufsorientierung) sowie der Einfluß familienergänzender Betreuungsangebote für Kinder im Vor- und Grundschulalter hinsichtlich Berufsorientierung und mütterliche Berufstätigkeit. "Diese einmalige historische Chance sollten Frauenforscherinnen in den alten und neuen Bundesländern nicht ungenutzt lassen". (DIPF/Ko.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1998_(CD)
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