Wer sagt, daß Mädchen Mädchen sind...? Forschen und Erziehen im Wissen um die Widersprüche der Geschlechterverhältnisse.

Autor/in	Prengel, Annedore
Titel	Wer sagt, daß Mädchen Mädchen sind...? Forschen und Erziehen im Wissen um die Widersprüche der Geschlechterverhältnisse.
Quelle	Aus: Verschieden und doch gleich. Bad Heilbrunn, Obb.: Klinkhardt (1995) S. 14-26Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 31
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Pädagogik; Chancengleichheit; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Frauenbewegung; Frauenforschung; Geschlechterrolle; Gleichberechtigung; Bewertung; Chancengleichheit; Deutschland; Gleichberechtigung; Pädagogik; Frauenbewegung; Geschlechterrolle; Schulpädagogik; Frauenforschung; Schulpädagogik; Bewertung; Deutschland
Abstract	Folgende Schwerpunkte werden im Beitrag behandelt: 1. Ausgangsgesichtspunkte - hinsichtlich Erkenntnisgrundlagen, menschenrechtlicher, politischer und pädagogischer Positionen. 2. Zum Widerspruch von Gleichheit und Differenz in der schulbezogenen Frauenforschung - Gleichheit oder Differenz als richtigen Emanzipationsweg. 3. Die Selbstzweifel der Frauenforschung müssen produktiv überwunden werden. In diesem Zusammenhang werden die gewinnbringenden und problematischen Aspekte der konstruktivistischen Richtung der Frauenforschung dargestellt. In sieben kurzen Thesen wird u. a. zu Kollektivität von Mädchen und Frauen sowie Jungen und Männern, zur Perspektive "egalitärer Differenz" und Pädagogischer Frauenforschung Stellung genommen. (DIPF/Ko.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1998_(CD)