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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBlankertz, Stefan
TitelSelektive Gleichheit.
Ideologische und funktionale Aspekte der Behauptung, die öffentliche Schule wirke egalisierend.
QuelleAus: Staatsschule am Ende? Wien: WUV-Univ.-Verl. (1995) S. 19-28Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 5
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildungschance; Chancengleichheit; Schule; Öffentliche Schule; Schüler; Staat; Finanzierung; Auslese
AbstractDer Autor zeigt, daß die öffentliche Schule die in sie gesetzte Erwartung, mehr Gleichheit zu schaffen, nicht einlösen kann. Die Meinung, die öffentliche Finanzierung der Schule sei notwendig gewesen, um unteren sozialen Schichten überhaupt erst Zugang zur Bildung zu ermöglichen, wird als Aberglaube entlarvt. Ein sinnvoller Begriff der Gleichheit könne sich bezogen auf die Bildung nur durch den Markt ausdrücken: Jeder besitze die gleiche Freiheit, Bildungs-Chancen zu schaffen und vorhandene Bildungs-Chancen zu ergreifen, ohne die Ideen, Bedürfnisse und Wünsche anderer verwirklichen oder finanzieren zu müssen. (DIPF/ Vorwort).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1998_(CD)
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