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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Spielerische Lehrerfortbildung heisst: Spielen lernen durch Spielen, um so zu einer Bereicherung des Englischunterrichts zu gelangen. Der didaktische Sinn von Spielen im Fremdsprachenunterricht ergibt sich aus den neuerdings verstaerkt geforderten fachdidaktischen Konzeptionen Handlungsorientierung und Ganzheitlichkeit. Diese Ziele lassen sich im Fremdsprachenunterricht oftmals nur schwer verwirklichen, da die Lernenden bis zum Erreichen einer Basis-Kompetenz weitgehend auf die Lehrperson als Informationstraeger angewiesen sind. Auch die ausgekluegelte Progression der Lehrmaterialien steht im Widerspruch zu dem handelnden Lernen, das durch Interesse und Motivation der Lernenden gesteuert wird. Das Spiel kann diesen Schwierigkeiten entgegenwirken, denn es erfuellt durch seine Merkmale Aktivierungszirkel, Ambivalenz, Quasi-Realitaet, Gegenwaertigkeit, Zweckfreiheit, und Freude in idealer Weise die Ziele der Handlungsorientierung und Ganzheitlichkeit. Erwachsene haben oft das Spielen verlernt. Deswegen sollten auf Lehrerfortbildungsveranstaltungen referierende Phasen und praktische Phasen zum Erwerb von Erfahrungswissen einander abwechseln. (IFS).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1998_(CD)
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