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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enDietrich, Ingrid; Gaessler, Roland
TitelArbeit und Spiel - ein Gegensatz? Die ganzheitliche Konzeption des travail-jeu/jeu-travail bei Freinet.
QuelleAus: Timm, Johannes-Peter (Hrsg.): Ganzheitlicher Fremdsprachenunterricht. Weinheim: Deutscher Studien Verlag (1995) S. 16-30Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterFreinet-Pädagogik; Holistischer Ansatz; Interkulturelle Kommunikation; Partnerschaft; Fremdsprachenunterricht; Partnerschaft; Lernen; Schule; Spiel; Handlungsorientierung; Schreiben; Freinet-Pädagogik; Individualisierung; Spiel; Schule; Lernen; Didaktische Grundlageninformation; Handlungsorientierung; Individualisierung; Authentisches Lehrmaterial; Fremdsprachenunterricht; Schreiben
AbstractFuer Freinet ist der eigentliche Antrieb des Lernprozesses und des Lebens in Familie und Gesellschaft die Arbeit, er fuehrt sogar das Beduerfnis zu spielen auf ein elementares Arbeitsbeduerfnis zurueck. Oberste Aufgabe der Schule ist es, dieses Grundbeduerfnis nach sinnvoller Arbeit zu befriedigen. Nach einer Darstellung von Freinets Auffassungen zu der Frage, wie dieser Anspruch in der Schule verwirklicht werden kann, befassen sich die Autoren mit der Bedeutung dieser Konzeption fuer den Fremdsprachenunterricht. Vier in der Freinet-Bewegung entwickelte und erprobte Arbeitstechniken bieten sich an: 1. Individualisiertes Arbeiten mit einer dafuer eingerichteten Dokumentensammlung; 2. Arbeit mit Materialien zum Erkunden, Erproben, Experimentieren; 3. Echte Kommunikation und Direktbegegnungen mit der fremdsprachlichen Wirklichkeit; 4. "Freie Texte". (IFS).
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1998_(CD)
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