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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchlee, Joerg
TitelZur Nutzlosigkeit sogenannter Foerderdiagnostik.
QuelleIn: Die Sonderschule in Schleswig-Holstein, 12 (1983) 2/3, S. 75-78Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0173-5381
SchlagwörterDiagnose; Förderdiagnostik; Pädagogische Diagnostik; Test; Förderung; Überweisungsverfahren; Behinderung; Sonderschule; Bedürftigkeit; Integration; Kritik; Theoretische Schrift
AbstractEingegangen wird auf die Moeglichkeit, das Testverfahren zur Sonderschulueberpruefung nicht zur Sonderschulueberweisung zu benutzen, sondern seine diagnostischen Daten in konkrete und gezielte Hinweise fuer spezifische Foerdermassnahmen umzumuenzen. Diese Moeglichkeit wird bestritten, weil es sich bei der sogenannten Foerderdiagnostik nicht um ein gruendlich durchdachtes oder gar bereits empirisch erprobtes Konzept handelt, sondern um ein Konglomerat floskelhaft formulierter Wuensche und voreilig aufgestellter Ansprueche. Aufgefuehrt werden technische, messtheoretische und methodische Bedenken und grundsaetzliche Einwaende. Die Problemlage eines Schuelers laesst sich durch eine Diagnostik nie als solche entdecken oder erkennen.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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