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Autor/inn/enKlaass, Dieter; Kunkel, Wolfgang
Sonst. PersonenBeeck, Jürgen (Mitarb.); Werum, Stefan (Mitarb.); Wittmann, Thomas (Mitarb.)
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung; Stiftung Berufliche Bildung (Hamburg)
TitelFlexible Bildungswege in modularen Umschulungen.
QuelleBielefeld: Bertelsmann (1995), 116 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7639-0548-0
SchlagwörterBildungserfolg; Methode; Medienwirkungsforschung; Lernen; Lernprozess; Lernschwierigkeit; Baukastensystem; Modellversuch; Ausbildung; Arbeitsloser; Berufliche Integration; Berufsproblem; Metallberuf; Weiterbildung; Umschulung; Flexibilität; Untersuchung; Angelernter Arbeitnehmer; Ungelernter Arbeitnehmer; Hamburg
AbstractDer Bericht gibt einen Überblick über den Modellversuch "Modulsystem Metall-Berufe", der von der Stiftung Berufliche Bildung im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung mit Unterstützung der Freien und Hansestadt Hamburg und des Arbeitsamtes Hamburg durchgeführt wurde (1989-1994). Der Bericht behandelt vor allem die Möglichkeiten "flexibler Ausbildungswege und bietet darüber hinaus eine Gesamtdarstellung des Modellversuchs einschliesslich der Übertragungsmöglichkeiten seiner Ergebnisse." Im einzelnen geht der Bericht auf strukturelle und inhaltliche Voraussetzungen flexibler Bildungswege im Modulsystem ein und auf Umsetzung und Bewertung. Einen weiteren Schwerpunkt stellt die berufliche Eingliederung der Teilnehmer nach dem Ende der Umschulung dar. (IAB2) Die Veröffentlichung ist die letzte Publikation über den Modellversuch "Modulsystem Metallberufe". Zielgruppe des Modellversuchs waren sogenannte Problemgruppen des Arbeitsmarktes. Für diesen Personenkreis ergab sich nach der Neuordnung der Metall- und Elektroberufe eine gravierende Diskrepanz zwischen Qualifikationsvoraussetzungen und Qualifikationsanforderungen. Der Modellversuch versuchte diese Diskrepanzen durch eine Kombination aus (sozial) pädagogischen und didaktisch-methodischen Theorieansätzen und Erfahrungen tendenziell zu schliessen. Der Abschlussbericht hat drei Schwerpunkte: Erstens werden die flexiblen Bildungswege der Teilnehmer im Modulsystem in ihrer Struktur und inhaltlichen Gliederung umrissen. In einem zweiten Schwerpunkt wird der beruflichen Eingliederung der Teilnehmer nach dem Ende der Umschulung und ihren Erfahrungen im Betriebspraktikum nachgegangen. Trotz erheblicher Probleme auf dem Arbeitsmarkt hat eine Reihe von Teilnehmern eine ausbildungsadäquate Beschäftigung gefunden. Im dritten Schwerpunkt wird eine abschliessende Zusammenfassung und Bewertung des Modellversuchs vorgenommen. (BIBB) Forschungsmethode: anwendungsorientiert, empirisch.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg; Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1997_(CD)
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