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Autor/inMeyer, Hansgünter
InstitutionWissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Forschungsgruppe Wissenschaftsstatistik
TitelDie Paradoxien der Hochschulforschung und das Neugestaltungs-Syndrom.
QuelleBerlin (1995), 148 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterForschungsergebnis; Hochschulreform; Niedersachsen; Statistik; Hochschule; Leistungsvergleich; Forschungsförderung; Forschungsergebnis; Forschungsfinanzierung; Drittmittel; Forschungsförderung; Leistungsvergleich; Forschungsfinanzierung; Hochschulreform; Hochschulpersonal; Statistik; Hochschule; Drittmittel; Forschungspotenzial; Forschungstätigkeit; Deutschland-Östliche Länder; Niedersachsen
AbstractDie vorliegende Studie zum Forschungspotential an Hochschulen unternimmt den Versuch, verschiedene personelle, strukturelle und finanzielle Bedingungen der naturwissenschaftlichen Forschung an Universitäten zu erfassen. Mittels eines Interview-Programms sowie statistischer Recherchen auf örtlicher und regionaler Aggregationsstufe wird die Forschungssituation an sechs verschiedenen Universitäten in Deutschland erfaßt. Im Mittelpunkt steht die Abschätzung des eingesetzten personellen Potentials. Darin eingearbeitet sind spezifische Arbeits- und Funktionszusammenhänge des Wissenschaftshandelns an Hochschulen sowie Diskussionspunkte zur sogenannten Krise der Forschung an Hochschulen in Deutschland. Gliederung: 1. Hochschulforschung als Forschungsgegenstand 2. Beschreibung einer empirischen Analyse 1993/94 3. Personalkapazitäten an deutschen Hochschulen im interuniversitären Vergleich 4. Zu den Paradoxien der Personalstruktur in der Hochschulforschung 5. Empirische Einzelergebnisse. Die Mehrfachzuordnung nach dem Forschungstyp. 6. Empirische Einzelergebnisse. Forschung und Lehre - Prinzipien und Erfahrungen 7. Empirische Einzelergebnisse. Team und Vernetzung 8. Fazit - kein Resümee (PHF/übern.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1997_(CD)
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