Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Fritz, Juergen (Hrsg.) |
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Titel | Warum Computerspiele faszinieren. Empirische Annaeherungen an Nutzung und Wirkung von Bildschirmspielen. |
Quelle | Weinheim: Juventa (1995), 255 S. |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-7799-0876-X |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Emotion; Kinder- und Jugendforschung; Medienerziehung; Computerspiel; Erwachsener; Motivation; Student; Video; Sammelwerk; Motivation; Computerspiel; Video; Sammelwerk; Erwachsener; Jugendlicher; Student |
Abstract | Die Faszinationskraft der Computerspiele haelt unvermindert an und ist laengst nicht mehr auf Kinder und Jugendliche begrenzt. Warum Computerspiele faszinierend wirken koennen, ist nach wissenschaftlichen Kriterien bislang kaum untersucht worden. Deshalb hat sich aus verschiedenen Hochschulen und Universitaeten eine Forschergemeinschaft gebildet, die versuchte, die Gruende dafuer herauszufinden. Die wesentlichen Ergebnisse dieser Untersuchungen werden im Rahmen dieses Bandes dargestellt und diskutiert. In den Beitraegen werden psychische Prozesse beim Computerspiel in qualitativen Untersuchungen und experimentellen Studien analysiert. Fragen zur Faszinationskraft der Bildschirmspiele, nach der Bedeutung von Erfolg und Kontrolle im Spiel, nach den Spielanlaessen, nach alters- und geschlechtsspezifischen Faktoren in bezug auf Spielintensitaet und Spielauswahl, nach Wirkungen und dem Stellenwert in der Lebenswelt von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen werden fundiert beantwortet. Aus den Ergebnissen wird ein theoretisches Erklaerungsmodell fuer die psychischen Prozesse beim Bildschirmspiel abgeleitet, das von den subjektiven Sichtweisen und dem konkreten Handeln der Spieler ausgeht. Daraus entsteht ein geschlossenes und einsichtiges Bild ueber die Funktionszusammenhaenge bei der Faszinationskraft der Computerspiele. (DJI/Sd). |
Erfasst von | Deutsches Jugendinstitut, München |
Update | 1997_(CD) |