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Autor/inBlaschke, Dieter
InstitutionHamburg. Amt für Berufs- und Weiterbildung
TitelZum volkswirtschaftlichen und individuellen Nutzen von Weiterbildung.
QuelleAus: Weiterbildung bringt Gewinn! - Wem? Fachkonferenz am 2. September 1994. (1995) S. 28-39Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
SchlagwörterIndividuum; Kosten-Nutzen-Analyse; Volkswirtschaft; Berufsbildung; Förderung; Förderung; Bildungsertrag; Bildungsertrag; Arbeitsförderungsgesetz; Kosten-Nutzen-Analyse; Volkswirtschaft; Berufsbildung; Fortbildung; Konferenzschrift; Individuum; Konferenzschrift
AbstractDer Beitrag untersucht Wirkung, Wirksamkeit und Erträge von Weiterbildungsmassnahmen nach dem AFG- und zwar zum einen auf der Ebene des Individuums, zum anderen unter volkswirtschaftlichen Nutzenerwägungen. Die Ergebnisse der Analyse münden in vier Thesen: These 1: Die Fehlallokation knapper Ressourcen in den Bereich und im Bereich der beruflichen Weiterbildung kann nicht ausgeschlossen werden. These 2: "Berufliche Weiterbildung" muss in einem umfassenderen gedanklichen Rahmen diskutiert werden. These 3: Die Ausweitung der Weiterbildung durch das AFG könnte eine Reihe von Nebenwirkungen gezeitigt haben, die die Anpassungsfähigkeit an neue Herausforderungen auf seiten der Betriebe und der einzelnen Personen und damit letztlich auf seiten der Volkswirtschaft eingeschränkt haben. These 4: Die Humankapitaldiskussion könnte wegen der ungebrochen positiven Konnotationen der Begriffe Bildung, Weiterbildung oder Humankapital dazu beitragen zu übersehen, dass - ebenso wie das Sachkapital, das veraltet oder nur noch zur Herstellung von nicht mehr nachgefragten Gütern taugt - auch das Humankapital obsolet werden kann und abgeschrieben werden muss. Je früher das bemerkt wird, um so eher könnte die einzelne Person noch umsteuern. Die individuellen Bedingungen dafür müssten besser erkannt werden, damit die Aussage nicht tautologisch bleibt. (IAB2) Forschungsmethode: anwendungsorientiert, deskriptive Studie.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1997_(CD)
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