Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In fünf Aufsätzen wenden sich die Autoren unterschiedlichen Aspekten der Berufsbildungsforschung zu. BECK setzt sich in seinem Beitrag "Theorieansätze" objekttheoretisch mit den Theorieansätzen der Berufsbildungsforschung auseinander. Er unterscheidet zwischen einem geisteswissenschaftlichen Ansatz, der nach einem pädagogisch verantworteten Ausgleich zwischen den Ansprüchen des Einzelnen und der Arbeitswelt sucht, einem Ansatz auf der Grundlage der Kritischen Theorie, der sich vom erstgenannten Ansatz durch sein egalitäres Menschenbild abhebt, und dem kritsch- rationalen Ansatz, der sich vom idealistischen Weltbild abhebt. ACHTENHAGEN stellt den Begriff Lehr-Lern- Forschung in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen, der 1974 über das gleichlautende erziehungswissenschaftliche Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft in die pädagogische Diskussion eingebracht wurde. Er postuliert Kriterien, denen Lehr-Lern-Forschung genügen sollte und untersucht anhand von sechs Forschungsprojekten, wie diese Kriterien bei der Forschung Berücksichtigung gefunden haben. SCHMIDT berichtet über die Berufsbildungsforschung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Er geht dabei auf die Entstehung des BIBB im Ergebnis der Reformdiskussion der 60er Jahre ein, berichtet über die Probleme der Forschungskooperation, - planung und -organisation auch im Zusammenhang mit der neugegründeten Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz. Abschliessend werden die Schwerpunkte der gegenwärtigen Forschungsarbeit erläutert. BUTTLER berichtet in seinem Beitrag "Arbeitsmarkt- und Berufsforschung" über die Entwicklung der Berufs- und Qualifikationsstruktur, die damit verbundenen Übergangs-, Abstimmungs- und Anpassungsprozesse innerhalb des Bildungs- bzw. Beschäftigungssystems und zwischen den beiden Systemen, künftige Veränderungen im Bildungs- und Beschäftigungssystem sowie schliesslich auf daraus gewonnene Erkenntnisse für die Berufsberatung. In dem Aufsatz "Qualifikationsforschung" von TEICHLER wird darauf hingewiesen, dass die Qualifikationsforschung bisher kein etabliertes Forschungsfeld mit gewöhnlich dauerhafter Institutionalisierung ist, sondern ein Themenkomplex, der in der Curriculumforschung, der Berufspädagogik, der Bildungssoziologie und verschiedenen Sachgebieten der Psychologie verankert ist. In seinen Betrachtungen geht der Autor auf einige Aspekte der gegenwärtigen Qualifikationsforschung ein, wie z. B. die Bestimmung der Qualifikationsanforderungen, der Entwicklung der Qualifikationsstruktur und der Zusammenhänge zwischen Qualifikation und Arbeitsgesellschaft. (BIBB) Forschungsmethode: Dokumentation, Grundlagenforschung, Theoriebildung.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.