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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Im Mittelpunkt dieser Untersuchung stehen die Selbstdeutungen von Jugendlichen, die in Einrichtungen der Jugendhilfe vorwiegend stationaer betreut werden, bei denen die Angebote der Jugendhilfe auf Grenzen stossen und die Betreuer unsicher sind, wie es mit ihnen weitergehen soll, wie und ob ueberhaupt die Hilfeplanung weitergeschrieben werden kann. Ziel dieser Erhebung war es, diejenigen Probleme herauszufinden, die diese Klientel fuer sich selbst sieht, um auf diese Weise paedagogische Aufgabenstellungen finden zu koennen. Das betrifft eine wesentliche, wenn nicht gar die paedagogisch wichtigste Komponente jeder Hilfeplanung: das Aushandeln von Erziehungsplaenen mit den Betroffenen. Wird diese Komponente wirklich ernst genommen, dann muss besonders bei der Hilfe fuer Jugendliche alles daran gelegen sein, deren aktive Mitgestaltung an ihrem Bildungsprozess zu ermoeglichen. Ohne sich ernsthaft auf die Selbstdeutungen, Situations- und Problemdefinitionen der Klientel zu beziehen, wird das kaum zu erwarten sein. Damit solche Unterstuetzungen gelingen, werden hier einige Vorschlaege erarbeitet, empirisch erlaeuterte Gesichtspunkte, die fuer sozialpaedagogische Diagnosen aus erziehungswissenschaftlicher Sicht unerlaesslich sind.
Erfasst von
Deutsches Jugendinstitut, München
Update
1996_(CD)
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