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Autor/inn/enLast, Baerbel; Schaefer, Hans-Dieter; Gralki, Renate
InstitutionProjektgruppe Hochschulforschung (Berlin)
TitelErhebung unter mittel- und osteuropaeischen Wissenschaftlern zur Zusammenarbeit mit Hochschulen in den neuen Bundeslaendern.
Grundauswertung.
QuelleBerlin (1995), 38 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0941-8776
SchlagwörterForschungsergebnis; Mitteleuropa; Osteuropa; Forschungsergebnis; Hochschulforschung; Hochschulforschung; Internationale Hochschulkooperation; Deutschland-Östliche Länder; Mitteleuropa; Osteuropa
AbstractDie Erhebung, an der 132 osteuropaeische Wissenschaftler von 56 Hochschulen in 13 mittel-/osteuropaeischen Laendern teilnahmen, ergab folgendes: 1. Die frueheren vertraglichen Beziehungen mit den ostdeutschen Partnern werden von etwa drei Viertel der befragten Wissenschaftler fortgesetzt bzw. ist deren Weiterfuehrung beabsichtigt. 2. In den ostdeutsch-osteuropaeischen Wissenschaftsbeziehungen zeigt sich eine allmaehliche Tendenz zum personellen Wechsel, der sich auf seiten der osteuropaeischen Kooperationstraeger deutlich langsamer vollzieht als auf ostdeutscher Seite. 3. Insgesamt gesehen ist der Wissenschaftleraustausch zwischen den ostdeutschen und osteuropaeischen Hochschulen seit der Vereinigung drastisch zurueckgegangen, ebenso die Zahl der Studien- und Forschungsaufenthalte Ostdeutscher in Osteuropa. 4. Auf dem Gebiet der Forschung hat sich die Zusammenarbeit den Einschaetzungen der befragten osteuropaeischen Wissenschaftlern zufolge nach 1990 verstaerkt. Dabei ist eine eindeutige Dominanz der Ingenieurwissenschaften festzustellen. Dies ist u. a. auch darauf zurueckzufuehren, dass von der tiefgreifenden personellen und fachlichen Erneuerung an den ostdeutschen Hochschulen die schon zu DDR-Zeiten in der internationalen Zusammenarbeit favorisierten Natur- und Ingenieurwissenschaften deutlich weniger betroffen sind. 5. Deutlich zurueckgegangen sind die Aktivitaeten bei der Foerderung der Nachwuchswissenschaftler und im Austausch von Studierenden. 6. Das mit Abstand groesste Problem in der Zusammenarbeit zwischen ostdeutschen und osteuropaeischen Hochschulen wird in der Finanzierung gesehen. Gemeinsame Interessen in der wissenschaftlichen Arbeit und langjaehrige persoenliche Kontakte gelten als wichtigste foerdernde Faktoren. (PHF/Autorref.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1996_(CD)
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