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Autor/inn/enLohmann, Uta; Dietrich, Peter
Titel"Daß die Kinder aller Confessionen sich kennen, ertragen und lieben lernen." Die jüdische Freischule in Berlin zwischen 1778 und 1825.
QuelleAus: Dialog zwischen den Kulturen. Erziehungshistorische und religionspädagogische Gesichtspunkte interkultureller Bildung. Münster: Waxmann (1994)
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterPädagogik; Erziehungswissenschaft; Schule; Schulgeschichte; Sekundarstufe II; Jüdische Schule; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Neuere Geschichte; Politische Bildung; Hochschule; Aufklärung (Epoche)
AbstractDer Beitrag berichtet "über ein laufendes Forschungsprojekt zur jüdischen Freischule in Berlin. Zwei Gesichtspunkte stehen im Vordergrund der Untersuchungen: Zum einen soll in der Diskussion um interkulturelle Bildung und Beschulung von Minoritäten unter Integrationsdruck mit der Hinzunahme der historischen Dimension eine erweiterte Perspektive gewonnen werden. ... Zum anderen gibt die überaus produktive Verbindung, die Juden zur Überwindung ihrer Diskriminierung mit der Mehrheitskultur eingingen, Anlaß, die Fragestellungen gegenüber etablierten Untersuchungsperspektiven umzukehren. Die Autoren wollen nicht nur fragen, wie sich die jüdische Erziehung unter dem Einfluß der Majoritätskultur veränderte, sondern ebenso danach, ob gerade in den Anfängen des Integrationsprozesses auch spezifische Elemente der jüdischen Tradition in die Kultur der Mehrheitsgesellschaft, vor allem in die Entwicklung von Philanthropismus und Neuhumanismus aufgenommen worden sind."
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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