Flexible Formen der Arbeitszeitverkuerzung.

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Autor/in	Eckardstein, Dudo von
Titel	Flexible Formen der Arbeitszeitverkuerzung.
Quelle	In: Arbeiten + lernen, 2 (1980) 5, S. 11-15Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0172-7338
Schlagwörter	Arbeitslehre; Arbeitszeitverkürzung; Beschäftigungspolitik; Freizeit; Urlaub; Sozialkunde; Arbeitszeit; Fünftagewoche; Fünftagewoche; Sekundarbereich; Sachinformation; Arbeitslehre; Arbeitszeitverkürzung; Sozialkunde; Beschäftigungspolitik; Arbeitszeit; Freizeit; Urlaub
Abstract	Der Artikel behandelt die heute zur Diskussion stehenden Formen der Arbeitszeitverkuerzung (35-Stunden-Woche, 6 Wochen Urlaub; etc.) aus der Perspektive der einzelnen Unternehmung und des einzelnen Arbeitnehmers. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht schlaegt sich eine verringerte Wochenarbeitszeit bei Lohnausgleich vor allem in erhoehten Bruttolohnkosten pro Stunde nieder. Als potentiell positiver Effekt wird auf die erhoehte Leistungsfaehigkeit des Arbeitnehmers waehrend der verbleibenden Wochenarbeitszeit hingewiesen. Ausserdem ergeben sich eine Reihe von Reaktionsmoeglichkeiten seitens der Unternehmung zum Ausgleich der erhoehten Lohnkosten: Vereinbarung von Mehrarbeit (Ueberstunden), Reduzierung von Leerzeiten, Einfuehrung von Schichtarbeit etc. In aehnlicher Weise wird die Einfuehrung von Freischichten und die Verlaengerung des Urlaubs diskutiert. In einem zweiten Teil wird die Bedeutung zusaetzlicher Freizeit fuer die Arbeitnehmer behandelt: der geringe Freizeitgewinn bei taeglicher Arbeitszeitverkuerzung, die erheblich groesseren Nutzungsmoeglichkeiten bei Verlaengerung des Jahresurlaubs. Die Ausfuehrungen werden ergaenzt durch Tabellen in den letzten Jahrzehnten und einer Auflistung moeglicher Reaktionen der Industrie auf eine Verkuerzung der Arbeitszeit.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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