Weibliche Eigenstaendigkeit - Balanceakt zwischen Unabhaengigkeit und Bindung.

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Autor/inn/en	Keddi, Barbara; Kreil, Mathilde
Titel	Weibliche Eigenstaendigkeit - Balanceakt zwischen Unabhaengigkeit und Bindung.
Quelle	Aus: Seidenspinner, Gerlinde (Hrsg.): Frau sein in Deutschland. Muenchen: Deutsches Jugendinstitut (1994) S. 17-34Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Soziologie der Frau; Lebensplanung; Partnerschaft; Frauenforschung; Geschlechterrolle; Berufstätigkeit
Abstract	Der Beitrag von Barbara Keddi und Mathilde Kreil betont von einer "Position der Differenz" aus die spezifischen Erfahrungen der weiblichen Biographie. In der Konzeption einer eigenstaendigen Lebensfuehrung werden die eigene Erwerbstaetigkeit und die Bedeutung von Freiraeumen in der Partnerbeziehung unterstrichen. Die beiden Pole in den Lebensentwuerfen junger Frauen sollen ueber das "Konzept der eigenstaendigen weiblichen Persoenlichkeit" erschlossen werden, das von der "Gleichzeitigkeit" unterschiedlicher und zum Teil gegensaetzlicher Erfahrungen, Orientierungen und Lebensbereichen im weiblichen Leben ausgeht. Das Konzept versucht also, eine Balance zwischen eigenstaendiger Lebensfuehrung und befriedigenden sozialen Bindungen und Beziehung herzustellen. (DJI/Br).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	1998_(CD)

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