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Autor/inImmel, Susanne
TitelBildungsökonomische Ansätze von der klassischen Nationalökonomie bis zum Neoliberalismus.
Ihre Bedeutung für das Bildungssystem der Bundesrepublik Deutschland.
QuelleFrankfurt, Main u.a.: Lang (1994), 260 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 1993.
ReiheEuropäische Hochschulschriften. Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft. 1497
BeigabenLiteraturangaben 340; Tabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-631-46977-2
SchlagwörterBildungsinhalt; Bildungsgeschichte; Bildungsökonomie; Bildungsplanung; Bildungspolitik; Effizienz; Marktwirtschaft; Bildungssystem; Soziale Marktwirtschaft; Staat; Wirtschaft; Bildungssystem; Bildungspolitik; Hochschulschrift; Bildungsangebot; Bildungsinhalt; Humankapital; Bildungsangebot; Bildungsplanung; Bildungsökonomie; Geschichte (Histor); Staat; Humankapital; Marktwirtschaft; Soziale Marktwirtschaft; Wirtschaft; Wirtschaftsgeschichte; Effektivität; List, Friedrich; Effektivität; Effizienz; Hochschulschrift; Friedman, Milton; List, Friedrich; Mill, John Stuart; Say, Jean-Baptiste; Smith, Adam; Thuenen, Johann Heinrich von; Deutschland (bis 1945); Deutschland-BRD
AbstractZuerst werden die bildungsökonomischen Ansätze bedeutender Nationalökonomen... dargelegt... Können die Forderungen dieser Nationalökonomen zu Bildungszielen, -inhalten und Ordnungsfragen auch die gegenwärtig anstehenden Probleme im Bildungsbereich einer Lösung näher bringen? Es zeigt sich, daß die Kontroverse um die ordnungspolitische Gestaltung des Bildungswesens schon seit der Zeit des klassischen Liberalismus besteht... Die historische Analyse des Bildungssystems ab 1850 (Teil III) zeigt die Gründe für die Entstehung des Staatsbildungsmonopols...Um die Entwicklungslinien des Bildungsmonopols aufzeigen zu können, wird auch auf die historischen Rahmenbedingungen eingegangen (Teil III). Besonders gesellschaftliche, historische, politische, wirtschaftliche und soziale Umbrüche haben die Bildungsfrage immer wieder neu aufgeworfen... Es soll darüber hinaus festgestellt werden, inwiefern ökonomisches Gedankengut die realen bildungspolitischen Fragen beeinflußen konnte...Die Analyse zeigt, daß die Nationalökonomen kaum Berücksichtigung in der Bildungspolitik finden. Politikökonomische Aspekte stehen deutlich im Vordergrund... In Teil V wird analysiert, inwiefern ein Bildungssystem, das auf der klassischen Lehre fundiert, tatsächlich eine ordnungspolitische Alternative zum Staatsbildungsmonopol sein kann... Eine Untersuchung möglicher ordnungspolitischer Konzeption hinsichtlich Informations-, Motivations- und Koordinationseffizienz im Bildungsbereich zeigt, daß das Modell der Sozialen Marktwirtschaft am effizientesten ist. Daraufhin wird ein Bildungsmarktmodell in Anlehnung an Miltons Friedmans Thesen entworfen, das in die Ordnungsprinzipien der Sozialen Marktwirtschaft integriert ist. Die Analyse soll zeigen, welche allokations-, stabilisierungs- und verteilungspolitischen Implikationen sich im Vergleich zum Bildungsmonopol ergeben. Abschließend ist festzustellen, daß unter rein ökonomischen Gesichtspunkten die mit der Klassik verwandten Thesen Milton Friedmans eine gute Alternative zum derzeitigen Bildungssystem sind (Teil V). (DIPF/Text übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1998_(CD)
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