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Autor/inDeTinguy, Anne
TitelDie Abwanderung von Akademikern aus der "GUS" nach Frankreich: Flucht oder Mobilität?
Gefälligkeitsübersetzung: The brain drain from "GUS" to France regarding academics: escape or mobility?
QuelleAus: Wanderungsraum Europa. Berlin: Ed. Sigma (1994) S. 270-286Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 5
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterAkademiker; Arbeitsmarkt; Europa; Frankreich; Integration; Mobilität; Migration; Abwanderung; Fachkraft; Migration; Mobilität; Arbeitsmarkt; Fachkraft; Akademiker; Emigration; Gemeinschaft Unabhängiger Staaten; Abwanderung; Integration; Europa; Frankreich; Gemeinschaft Unabhängiger Staaten
AbstractIm Kontext des Zerfalls der UdSSR untersucht der Beitrag die als neues Phänomen erlebte Welt der Migration von Ost nach West. Er fragt nach Hintergründen für den hohen Anteil aus jungen und qualifizierten Bevölkerungsgruppen, darunter hochspezialisierte Wissenschaftler und Fachleute. Die Reaktionen der Aufnahmeländer werden am Beispiel Frankreichs im Vergleich mit weiteren Einwanderungsländern analysiert. Ein Aspekt der Betrachtung ist die Frage nach dem Risiko des partiellen Verlustes von Eliten in den GUS-Staaten, ein weiterer der mögliche Beitrag der Migration zur Versöhnung zwischen Ost und West. Zusammenfassend werden Mobilität und Emigration als offensichtlich fließende Erscheinungen bewertet. Rückkehr ist unter den heutigen Gegebenheiten möglich, so daß es für die Intelligenz aus den GUS-Staaten eine Alternative zur Auswanderung gibt. Sie kann für eine Zeit den unbefriedigenden Lebens- und Arbeitsbedingungen entgehen, an der internationalen Zusammenarbeit teilhaben und selbst darüber befinden, ob und wann sie zurückkehrt, um unter veränderten Bedingungen in der Heimat zu arbeiten. (DIPF/St.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1998_(CD)
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