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Autor/inn/enReiberg, Ludger; Milchert, Juergen; Schwarz, Wolf; Buechler, Margit; Graef, Georg; Kubina, Christian; Doerfel, Imke
TitelV. Europaschulen.
QuelleAus: Artz, Verena (Red.), Cremer, Will (Red.): Lernen fuer Europa. Bonn: Bundeszentrale fuer politische Bildung (1994) S. 257-284Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterInterkulturelle Kommunikation; Curriculum; Europa; Fremdsprachenunterricht; Gesundheitserziehung; Hessen; Lernen; Lernziel; Nordrhein-Westfalen; Schulreform; Umwelt; Offener Unterricht; Schulreform; Handlungsorientierung; Unterrichtsplanung; Allgemein bildende Schule; Thema; Fächerübergreifender Unterricht; Ganztagsschule; Schüleraustausch; Schulorganisation; Projektmethode; Europaschule; Schulorganisation; Schüleraustausch; Allgemein bildende Schule; Europaschule; Ganztagsschule; Lernen; Didaktische Grundlageninformation; Handlungsorientierung; Lernerorientierung; Lernziel; Projektmethode; Teamteaching; Curriculum; Offener Unterricht; Unterrichtsplanung; Außerschulische Tätigkeit; Fächerübergreifender Unterricht; Fremdsprachenunterricht; Sprachenwahl; Gesundheitserziehung; Umwelt; Interkultureller Vergleich; Thema; Europa; Hessen; Nordrhein-Westfalen
AbstractSeit 1991 werden in einigen Bundeslaendern Konzepte fuer allgemeinbildende Europaschulen erarbeitet und praktisch erprobt, in denen Schueler auf die Anforderungen des Europa von morgen vorbereitet werden sollen, wie es sowohl seitens der Wirtschaft als auch der Gesellschaft immer staerker gefordert wird. Ludger Reiberg schildert die 1993 beschlossene Grundkonzeption fuer Nordrhein-Westfalen unter den Ueberschriften Ausgangslage und Ziel, Paedagogisches Profil, Struktur und Organisation, Aktivitaeten und Personal. Juergen Milchert beschreibt dessen Umsetzung an der Gesamtschule Koeln-Zollstock, wobei er auf die Grundzuege des neuen Schulprofils, die Arbeitsstrukturen im Kollegium und die Realisation interkulturellen Lernens an dieser Schule genauer eingeht. Auch das hessische Kultusministerium hat 1992 mehrere Schulen als Europasschulen bzw. assoziierte Schulen im Arbeitsverbund der hessischen Europaschulen benannt. Ziele und Rahmenkonzeption der hessischen Europaschulen schildert Wolf Schwarz. Margit Buechler, Georg Graef und Christian Kubina stellen Bausteine zur Konkretisierung des Landesprogramms "Europaschule" vor: Im Mittelpunkt ihrer Ausfuehrungen steht die reformpaedagogische Oeffnung dieser Schulen in bezug auf Methodik (offener Unterricht, Gemeinwesenorientierung) und Inhalt (interkulturelle Erziehung und oekologische Bildung). Die Veraenderungen im schulischen Alltag durch das Programm Europaschule sind Imke Doerfels Thema, konkretisiert am Beispiel der Heinrich-Heine-Schule in Dreieich. (IFS).
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1998_(CD)
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