Natuerliche Mehrsprachigkeit: Ein Plaedoyer fuer das Andersartige im Schulbetrieb.

Autor/in	Albentiis Hienz, Milena de
Titel	Natuerliche Mehrsprachigkeit: Ein Plaedoyer fuer das Andersartige im Schulbetrieb.
Quelle	Aus: Artz, Verena (Red.), Cremer, Will (Red.): Lernen fuer Europa. Bonn: Bundeszentrale fuer politische Bildung (1994) S. 136-139Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Interkulturelle Kommunikation; Bildungspolitik; Kind; Allgemein bildende Schule; Lehrer; Multikulturelle Erziehung; Didaktik; Didaktische Grundlageninformation; Fremdsprachenunterricht; Sprachenwahl; Muttersprachlicher Unterricht; Interkultureller Vergleich; Ausländer; Migrant
Abstract	Nachdem bis vor einigen Jahren der muttersprachliche Unterricht die ausschliessliche Unterrichtsform fuer die Sprache und Kultur der Migranten war, wird nun versucht, zu neuen Konzepten einer im Regelunterricht integrierten Sprachfoerderung ueberzugehen, womit u. a. auch dem interkulturellen Ansatz, der sich aus einer veraenderten national gemischten Schuelerschaft ergibt, Rechnung getragen werden soll. Kann damit den Anspruechen der Migranten auf Erhaltung der eigenen Sprache und Kultur Rechnung getragen werden? Dies ist nur dann moeglich, wenn die falsch konstruierte Bipolaritaet zwischen Ergaenzungs- und Regelunterricht beendet wird. Nach einer kritischen Bilanz von 20 Jahren muttersprachlichem Unterricht macht die Autorin Vorschlaege zu dessen Innovation, wobei sie die Realisierungsmoeglichkeiten angesichts der aktuellen Situation fuer gering haelt. (IFS).
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1998_(CD)