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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLippegaus, Petra
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie
TitelBerufsausbildung benachteiligter Jugendlicher.
Jugendberufshilfe und Berufsschule.
QuelleBonn (1994), 247 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterFörderung; Lernort; Berufsausbildung; Ausbildungsverbund; Berufsvorbereitung; Berufsschule; Jugendhilfe; Forschungsbericht; Kooperation; Betrieb; Benachteiligter Jugendlicher
Abstract"Ziel dieser Handreichung ist es, zwischen den viel zu oft nebeneinanderherlaufenden Strängen der Berufsausbildung "Brücken zu bauen", die Vorteile der Lernortkooperation deutlich zu machen und die Beteiligten für eine Arbeit im Verbund mit anderen zu gewinnen. Die Handreichung zeigt im ersten Kapitel, dass die Neuordnung zahlreicher Ausbildungsberufe und die Ansprüche der sozialpädagogisch orientierten Berufsausbildung erhebliche Parallelen aufweisen. Beide Ansätze verfolgen die Ziele einer ganzheitlichen Bildung, deren Umsetzung besondere Methoden und die Kooperation der Lernorte voraussetzt. Das zweite Kapitel beleuchtet die Realität der benachteiligten Jugendlichen in der Schule sowie die tatsächlich praktizierte Zusammenareit zwischen Berufsschule und Trägern genauer. Hemmnisse und Grenzen, vor allem aber Chancen der Kooperation werden im driten Kapitel untersucht. Das vierte Kapitel zeigt gelungene Modellversuche, Projekte und Programme im Schnittfeld von Berufsorientierung, Berufsausbildungsvorbereitung und Ausbildung, die für die Berufsausbildung benachteiligter Jugendlicher und darin vor allem für die Kooperation zwischen den Lernorten Anregungen geben können. In die Handreichung sind Diskussionen, Erfahrungen und ERgebnisse der INBAS- Fachtagung "Berufsausbildung benachteiligter Jugendlicher und Berufsschule" eingegangen, die am 20. und 21. Oktober 1993 brandenburgischen Rheinsberg stattfand." (Autorenreferat, IAB-Doku) Der Verbund- und Kooperationsgedanke ist eine der Säulen der sozialpädagogisch orientierten Berufsausbildung. Trotz guter Kooperationsansätze gibt es in der Zusammenarbeit zwischen Trägern der Jugendberufshilfe und der Berufsschule noch erhebliche Schwierigkeiten. Ziel dieser Handreichung ist es, die Vorteile der Lernortkooperation deutlich zu machen und die Beteiligten für eine Arbeit im Verbund mit anderen zu gewinnen. Im ersten Kapitel wird die Lernortkooperation im Kontext aktueller Entwicklungen in der beruflichen Bildung aufgezeigt. Die Neuordnung zahlreicher Ausbildungsberufe und die Ansprüche der Berufsausbildung benachteiligter Jugendlicher weisen erhebliche Parallelen auf. Beide Ansätze verfolgen die Ziele einer ganzheitlichen Bildung, deren Umsetzung besondere Methoden und die Kooperation der Lernorte voraussetzt. Das zweite Kapitel beleuchtet die Realität der benachteiligten Jugendlichen in der Berufsschule sowie die tatsächlich praktizierte Zusammenarbeit zwischen Berufsschule und Trägern genauer. Hemmnisse und Grenzen, aber vor allem Möglichkeiten der Kooperation werden im dritten Kapitel untersucht. Im vierten Kapitel werden gelungene Modellversuche, Projekte und Programme im Schnittfeld von Berufsorientierung, Berufsausbildungsvorbereitung und Ausbildung vorgestellt, die für die Kooperation zwischen den Lernorten Anregungen geben könnten. In die Handreichung sind Diskussionen, Erfahrungen und Ergebnisse der INBAS- Fachtagung (Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik) vom 20. und 21.10. 1994 in Rheinsberg eingegangen. Der Band enthält die Dokumentation dieser Tagung. (BIBB2) Forschungsmethode: Dokumentation.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg; Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1997_(CD)
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