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Autor/inHeidemann, Winfried
TitelEuropäische Bildungspolitik und das Subsidiaritätsprinzip aus Sicht der Europäischen Gewerkschaften.
Gefälligkeitsübersetzung: European educational policy and the principle of subsidiarity from the point of view of the European trade unions.
QuelleAus: Europäische Bildungspolitik und die Anforderungen des Subsidiaritätsprinzips. Baden-Baden: Nomos Verlagsges. (1994) S. 87-93Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildungspolitik; Subsidiarität; Berufsbildung; Gewerkschaft
AbstractDer Autor nennt einleitend die Handlungsbereiche der Gewerkschaften in der europäischen Berufsbildungspolitik: 1. Eröffnung von Freiräumen ( Freizügigkeit, politische, soziale und kulturelle Freiheit), 2. Bewältigung und Gestaltung des Strukturwandels ( transferorientierte Erstausbildung und Sicherstellung lebenslanger beruflicher Weiterbildung). 3. Entwicklung von Gemeinsamkeiten in der Berufsbildung "von unten her" (Transparenz und Entsprechung der Berufsbefähigungsnachweise). Da diese Handlungsfelder in der europäischen Dimension zu sehen sind, macht der Autor auf das "Spannungsverhältnis des Subsidiaritätsprinzips" (verankert in Art. 3b des Maastrichter Vertrages) zum Konvergenz- und Kohäsionsprinzip einerseits und zur "Notwendigkeit 'europäischer' Politiken" andererseits aufmerksam. Er stellt weiterhin das Modell eines Verfahrens des Subsidiaritätsprinzips dar, das von der Sozialpolitik auf die Bildungs- und Berufsbildungspolitik übertragen werden könnte: das Zusammenwirken der Sozialpartner mit den öffentlichen Behörden ( Tripartismus). Nach diesem Prinzip müßten Regelungen über den Zugang zur Weiterbildung und über die Transparenz und Anerkennung von Qualifikationen getroffen werden. (DIPF/Kr.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1997_(CD)
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