Zwei Hälften ergeben noch nicht ein Ganzes. Geschlechtsrollenselbst- und -fremdbilder bei Mädchen und Jungen im Grundschulalter.

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Autor/in	Horstkemper, Marianne
Titel	Zwei Hälften ergeben noch nicht ein Ganzes. Geschlechtsrollenselbst- und -fremdbilder bei Mädchen und Jungen im Grundschulalter.
Quelle	Aus: Koedukation. Bad Heilbrunn, Obb.: Klinkhardt (1994) S. 130-146Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 12
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Geschlechterbeziehung; Geschlechterrolle; Grundschule; Schüler; Mädchen
Abstract	Die Autorin untersucht die Geschlechtsrollenselbst- und -fremdbilder bei Grundschülern. Diese Rekonstruktion von Selbst- und Fremdbildern von Mädchen und Jungen bedeutet ein wichtiges Hintergrundwissen im pädagogischen Handeln, das im Spannungsfeld von Geschlechtstypik und Androgynievorstellungen liegt. Eine empirische Untersuchung zur Sichtweise von Schülerinnen und Schülern zur Koedukation wird ausführlich vorgestellt. Die Untersuchungen wurden in den Schulen einer niedersächsischen Kleinstadt vorgenommen. 1031 auswertbare Aufsätze wurden inhaltlich analysiert. Die Sichtweisen von Schülerinnen im Grundschulalter werden mit Textbeispielen aufgezeigt. (DIPF/hk)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1997_(CD)

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