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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Im Modellvorhaben geht es um die Kooperation zwischen Bildungsträgern und kleinen und mittleren Unternehmen auf dem Weiterbildungsmarkt. Es wurde "versucht, eine neue Herangehensweise der Bildungsträger im Rahmen einer strategischen Marketingkonzeption zu entwickeln, die im Resultat zu innovativen Formen der Kooperation zwischen Betrieben und Bildungsträgern führen soll. Hierdurch soll sowohl die künftige Konkurrenzfähigkeit der kleinen und mittleren Unternehmen gefördert als auch die Modernisierung von Bildungsträgern als kompetenten Dienstleistern für Betriebe gesichert werden." Die einzelnen Beiträge befassen sich mit innovativem und strategischem Weiterbildungsmarketing, mit Bildungsmarketing und KMU, mit Markterschliessung durch Kommunikation, mit Funktionen externer Bildungsberater in kleinen und mittleren Betrieben. In fünf Fallbeispielen werden Marketing- und Kooperationsstrategien konkretisiert. "Als Zwischenbilanz zum Bildungsmarketing im Marktsegment der kleinen und mittleren Unternehmen lässt sich festhalten, dass das verfolgte Marketingskonzept des Modellvorhabens sowie die transferfähigen Produkte, die entwickelt wurden, für andere Bildungsträger praktikable Wege zur Zusammenarbeit mit den Betrieben vorzeichnen." ( IAB2). Bildungsmarketing wird im Sammelband vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung in klein- und mittelständischen Betrieben betrachtet. Der Bestand an Arbeitsplätzen in diesem Bereich hängt in immer grösserem Umfang davon ab, dass die Produktion mit qualifizierten Mitarbeitern zu kostengünstigen Bedingungen wettbewerbsfähig bleibt. Einerseits fehlt diesen Betrieben in der Regel die Zeit und die Kompetenz, die Prozesse der Personalentwicklung angemessen zu gestalten. Andererseits ist aber auch die bisherige Geschäftspolitik der Bildungsträger zu wenig auf die spezifischen Weiterbildungsprobleme der kleineren und mittleren Unternehmen ausgerichtet. Das war der Ansatz für ein Modellvorhaben der Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen Arbeitgeberverbände, das unter dem Thema "Bildungsmarketing und neue Technologien in Klein- und Mittelbetrieben" diese Problematik untersuchte. In drei Beiträgen wird ausführlich über Ziel, Inhalt und Ergebnisse des seit drei Jahren laufenden Modellversuchs berichtet. Daran anschliessend wird in fünf konkreten Fallbeispielen über die Probleme der Bildungsberatung von Klein- und Mittelbetrieben berichtet. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass die angestrebte Kooperation zwischen Bildungsträgern und Betrieben immer noch schwierig ist, sich aber in der Praxis Erfolge erzielen lassen. So wuchs die Akzeptanz der Unternehmen gegenüber der neuen auf Bildungsberatung zielenden Dienstleistung und auch die Bereitschaft, für diese Dienstleistung zu bezahlen. Bei den Bildungsträgern dagegen wuchs die Kundenorientierung, die sich in zunehmender Prozessorientierung und in eigener Personalentwicklung niederschlug. Die Zwischenbilanz liefert anderen Bildungsträgern Anregungen zur Realisierung eigener Anstrengungen im Marktsegment von kleineren und mittleren Unternehmen. Das verfolgte Marketingkonzept des Modellvorhabens zeigt praktikable Wege der Zusammenarbeit mit den Betrieben. Die Erfahrungen zeigen aber auch deutlich, dass der Weg der für beide Seiten fruchtbaren Kooperation nur schrittweise und über den Aufbau einer Vertrauensbasis mittelfristig zum Erfolg führt. (BIBB). Inhalt: Bent Paulsen: Innovatives und strategisches Weiterbildungsmarketing. Thomas Stahl: Bildungsmarketing und KMU - Ergebnisse einer empirischen Studie. Michaela Stölzl: Markterschliessung durch Kommunikation. Ein Konzept zur Kommunikationspolitik für Bildungsträger als Angebot an Klein- und Mittelbetriebe. Eckart Severing: Funktionen externer Bildungsberater für die Bildungsplanung in kleinen und mittleren Betrieben. Ernst-Michael Ahlgrimm: Vom Standardseminar zur Firmenschulung. Gerd Blumenschein: Vom Erstkontakt bis zur Angebotserstellung. Rudi Kerler: Beratung? Gerne, nur kosten darf sie nichts! Uta Linke: Coburger Fachtagung. Eine PR-Massnahme zur Markterschliessung im Segment KMU. Veronika Struhar: Das Verhältnis von Bildungsberatung und betrieblicher Weiterbildung. Forschungsmethode: anwendungsorientiert, empirisch, Fallstudie.
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3-7639-0512-X
Bildungsmarketing im Spannungsfeld von Organisationsentwicklung und Personalentwicklung. 1994.
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