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Autor/inDietrich, Hans
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung
TitelArbeitsmarkt für Pflegeberufe.
QuelleBonn (1994), 316 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0174-4992
SchlagwörterFrauenberuf; Einkommen; Arbeitsmarktchance; Berufliche Mobilität; Berufliche Stellung; Berufsanforderung; Berufsproblem; Qualifikationsniveau; Tätigkeitsmerkmal; Arbeitszeit; Krankenpfleger; Altenpflege; Forschungsbericht; Quantitative Angaben
Abstract"Im Mittelpunkt des Forschungsprojekts standen Fragen wie: Wer ist in den Pflegeberufen tätig? Welche personen- und tätigkeitsbezogene Merkmale weisen die beruflich aktiven Pflegekräfte - differenziert nach den einzelnen Pflegeberufen - auf? Über welche Ausbildung verfügen die Berufstätigen in den Pflegeberufen? Wieviele ausgebildete Pflegekräfte sind ausbildungsfern berufstätig oder nicht mehr erwerbstätig? Welche Arbeitsmarkt- und Mobilitätsmuster weisen qualifizierte Pflegekräfte auf? Wie durchlässig sind die Pflegeberufe für fachfremde Qualifikationen? Inwieweit kann von dem 'Pflegeberuf' gesprochen werden, bzw. wie homogen oder heterogen zeichnet sich die berufliche Lage in und zwischen den Pflegeberufen ab? Inwieweit kommt den Pflegeberufen im Vergleich zu anderen 'typischen' Frauenberufen eine Sonderstellung zu? Mit dieser schwerpunktmässig arbeitsmarkttheoretischen und berufssoziologischen Interpretation der Fragestellung wurde versucht, einen generellen Überblick über Situation und Entwicklung der Pflegekräfte zu geben. Im ersten Kapitel werden dabei zentrale Ergebnisse der Sekundäranalyse amtlicher Statistiken referiert. In den Kapiteln zwei bis fünf werden die Ergebnisse der im Rahmen dieser Studie durchgeführten empirischen Erhebungen vorgestellt. Im sechsten Kapitel wird ein zusammenfassender Überblick über die Befunde zum 'Teilarbeitsmarkt für Pflegeberufe' gegeben." (Autorenreferat, IAB-Doku) Forschungsmethode: Dokumentation, Befragung, Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1993 bis 1994.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1997_(CD)
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