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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenDietrich, Hans (Hrsg.); Stooss, Friedemann (Hrsg.)
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelWege zur Verbesserung des Ansehens von Pflegeberufen.
Zwei Studien zum Problembereich.
QuelleNuernberg (1994), 182 S.Verfügbarkeit 
ReiheBeitraege zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 180
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0173-6574
SchlagwörterZufriedenheit; Förderung; Motivation; Krankenpflege; Arbeitsbedingungen; Beruf; Beruflicher Aufstieg; Berufsprestige; Berufsproblem; Pflegerischer Beruf; Altenpflege
AbstractForschungsmethode: anwendungsorientiert; empirisch; Sekundaeranalyse. Der Band berichtet ueber Ergebnisse zweier vom IAB vergebenen Studien, in denen dargestellt werden sollte, welche Image-Konzepte und -Strategien in der Praxis angewandt beziehungsweise in der Fachliteratur diskutiert werden. Aufbauend darauf sollte der Frage nachgegangen werden, welche Reichweite und Perspektiven hinsichtlich der Imageverbesserung sowie der Foerderung des beruflichen Nachwuchses (Ersteinstieg, Umstieg und Wiedereinstieg) diese berufsorientierten Image-Kampagnen entfalten koennten. Dabei ging es um Fragen wie: Welche gruppenspezifischen Aspekte sind zu beachten? Wo ist anzusetzen, institutionenorientiert oder personenorientiert? Welche Erfahrungen wurden mit den bislang durchgefuehrten Aktivitaeten erzielt? Welche Grenzen weisen die jeweiligen Konzepte auf? Ausgehend von empirischen Beschreibungen und Analysen zum Berufsfeld Pflege sollten die Moeglichkeiten einer gezielten Veraenderung der Bewertung und Einschaetzung der Pflegeberufe in der Oeffentlichkeit geprueft sowie Vorschlaege zur Foerderung der Nachwuchsgewinnung in den Pflegeberufen formuliert werden. Dabei war aufzuzeigen, welche Wege aus dem Dilemma herausfuehren, wo moegliche Ansatzpunkte des Handelns liegen, welche Akteure gefordert und welche Massnahmen zu ergreifen sind. "Beide Studien verweisen auf ein komplexes Buendel institutioneller und organisatorischer Bedingungen, in das die Pflegekraefte eingebunden sind, wie der Pflegealltag, die Berufszufriedenheit, die berufliche und betriebliche Mobilitaet der Pflegekraefte, die Nachwuchsrekrutierung sowie das Image, das den Pflegeberufen bei den Pflegekraeften selbst, aber auch in der Oeffentlichkeit zukommt. Bei der Konzeption und Durchfuehrung von Massnahmen zur Verbesserung der Lage von Pflegekraeften sind die engen Zusammenhaenge dieses komplexen Wirkungs- und Bedingungsgeflechts zu beachten. Bezogen auf konkrete Massnahmen wurde deutlich, dass sich in der Praxis eine Reihe von Vorschlaegen zur Verbesserung der beruflichen Lage der Pflegeberufe in der Diskussion, zum Teil bereits im Stadium der praktischen Erprobung, befindet. Gleichwohl sind diese Ansaetze noch zu wenig aufeinander abgestimmt oder werden nur punktuell aufgegriffen. Aufeinander bezogene und flaechendeckend realisierte Ansaetze bilden die Ausnahme. anknuepfend an die Problembeschreibung entwickeln beide Studien mit unterschiedlicher Herangehensweise und je spezifischer Orientierung Konzepte zur Verbesserung des Images in den Pflegeberufen." (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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