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Sonst. PersonenRosenstiel, Lutz von (Hrsg.); Lang, Thomas (Hrsg.); Sigl, Eduard (Hrsg.)
TitelFach- und Fuehrungsnachwuchs finden und foerdern.
QuelleStuttgart: Schaefer (1994), 348 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7910-0838-2
SchlagwörterEinstellung (Psy); Zufriedenheit; Sozialisation; Wertorientierung; Personalauswahl; Personalbeschaffung; Arbeit; Beruf; Berufsproblem; Betriebliche Integration; Berufsorientierung; Ingenieur; Studienwahl; Studienfach; Akademiker; Hochschule; Absolvent; Berufsnachwuchs; Führungskraft
AbstractForschungsmethode: anwendungsorientiert, empirisch, deskriptive Untersuchung, Befragung. "Der erste Teil beginnt mit einem Ueberblick von Rosenstiel bei dem sowohl die Seite des Individuums wie auch die der Organisation beruecksichtigt wird. Nerdinger entwirft ein theoretisches Modell fuer berufliche Selbstselektionsprozesse. Windolf und von Eckardstein/Maierhofer zeigen grundlegende Variablen des Individuums, von denen bereits die Wahl des Studiums und der Studienerfolg abhaengen und die die weiteren Selektionsprozesse beeinflussen. Schuler zeigt mit seinem Modell des multimodalen Einstellungsinterviews eine Auswahlmethode, die die Validitaet des Einstellungsinterviews in bedeutendem Ausmass verbessern kann. Neuberger plaediert fuer eine mikropolitische Betrachtungsweise der Einarbeitungsphase, die die scheinbare Rationalitaet des organisationalen und individuellen Handelns kritisch hinterfragt und den Blick auf das 'Verdeckte' und Irrationale lenkt. Udris/Rimann zeigen am Beispiel von Ingenieuren einen grundlegenden Konflikt zwischen individuellen Werten und Zielen der Organisation auf. Dem gesellschaftlichen Umbruch in den neuen Bundeslaendern und seinen Auswirkungen auf die Fach- und Fuehrungskraefte geht Baethge in seinem Beitrag nach. Im zweiten Teil werden die Problembereiche aus der Sicht von Forschung und Praxis in drei Schwerpunktthemen vertieft. -Selbst- und Fremdselektion von Hochschulabsolventen: Die drei Beitraege aus der Forschung thematisieren selbstselektionsrelevante Variable des Individuums: den Einfluss von Selbstwirksamkeitserwartungen auf den Selektionsprozess stellt Spaier dar. Kaschube berichtet ueber die Erwartungen von Hochschulabsolventen an ihre erste Stelle und ueber das Ausmass, in dem diese Erwartungen realisiert werden konnten. Lang zeigt in seinem Beitrag Einflussfaktoren auf das Finden der Wunschstelle und Folgen beruflicher Selbstselektion fuer Einstellungen zur Arbeit auf. Aus der Perspektive der Fremdselektion berichten Heinisch und Bruesewitz ueber die Auswahl von Hochschulabsolventen bei einem Automobilhersteller. -Einarbeitung und erste Berufserfahrung von Hochschulabsolventen: Forschungsergebnisse zur Interaktion von Organisation und Individuum stellen den Fokus der drei wissenschaftlichen Beitraege dar. Rimann/Udris weisen die zentrale Bedeutung von Wertorientierungen fuer das berufliche Selbstbild von Ingenieuren nach. Wittmann informiert ueber die Auswirkungen von Informationen ueber die Arbeitsstelle auf Einstellungen zur Arbeit. Maier/Spiess zeigen, dass Unterstuetzungsmassnahmen der Organisation in ganz unterschiedlicher Weise von den Personen als Hilfe erlebt werden. Aus der Praxis berichten Gogoll und Suess/ Harst, wie verschiedene Unternehmen den individuellen Wuenschen und Aktivitaeten der Neueinsteiger Rechnung zu tragen versuchen. -Der Berufseinstieg in den alten und neuen Bundeslaendern im Vergleich: Den Einfluss der Arbeitsmarktsituation und der Personalpolitik ostdeutscher Unternehmen auf die Nachwuchsentwicklung zeigt Ladensack. Die Subjektseite wird in den Beitraegen von Rappensperger und Zwarg thematisiert, die eine tiefgreifende Verunsicherung bei den Hochschulabsolventen in den neuen Bundeslaendern feststellen. Froehlich geht aus einer Praxisperspektive der Frage nach, ob in den neuen Bundeslaendern eher 'Ossis' oder 'Wessis' als Fuehrungsnachwuchskraefte Erfolg haben koennen. Heyse vergleicht die Auswirkungen des Systemumbruchs in den neuen Bundeslaendern und in Russland auf die Orientierungen und die Weiterbildung von Fuehrungskraeften." (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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