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Autor/inn/enBerg, Gunnar; Machnik, Georg; Maess, Gerhard; Weiss, Cornelius; Erichsen, Hans-Uwe
InstitutionMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina
TitelDer Erneuerungsprozess aus universitaerer Sicht.
QuelleAus: Wissenschaftliches Symposium Zur Situation der Universitaeten und ausseruniversitaeren Forschungseinrichtungen in den neuen Laendern. Heidelberg; Leipzig; Berlin: Barth (1994) S. 67-128Verfügbarkeit 
ReiheAbhandlungen der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina. Neue Folge. Nr. 290 = Bd. 71
BeigabenTabellen 5
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0369-5034
ISBN3-335-00433-7
SchlagwörterHochschulreform; Jena; Konferenz; Leipzig; Rostock; Vortrag; Wittenberg; Hochschulverwaltung; Reform; Defizit; Hochschulbau; Hochschulforschung; Lehre; Transformation; Lehre; Transformation; Hochschulforschung; Hochschulbau; Hochschulleitung; Hochschulreform; Hochschulstruktur; Hochschulverwaltung; Hochschulpersonal; Defizit; Konferenz; Reform; Vortrag; Deutschland-Östliche Länder; Halle (Saale); Jena; Leipzig; Rostock; Wittenberg
AbstractZum Problemkreis, inwieweit sind die Universitaeten in den neuen Laendern in der Lage, unter den gegebenen Bedingungen ein eigenes Profil zu entwickeln, gab es folgende Konferenzbeitraege zum Erneuerungsprozess an einzelnen Universitaeten: 1. Berg, Gunnar, Martin-Luther-Univ. Halle- Wittenberg: Chronologische Betrachtung zum Prozess der personellen Erneuerung, Umstrukturierung u. des Neuaufbaus (der Weg, der Zustand, die Aussicht, das Fazit) 2. Machnik, Georg, Friedrich-Schiller-Univ., Jena: Historischer Rueckblick - die gesellschaftliche Wende - der Neuaufbau universitaerer Strukturen (personelle Erneuerung, bauliche Entwicklung, Forschung u. Wissenschaft, Forschungsschwerpunkte /-themen, Lehre (statist. Angaben), Zusammenfassung 3. Maess, Gerhard, Univ. Rostock, These 1: In Rostock erfolgte die Universitaetserneuerung von innen heraus. These 2: Bewaehrtes sollte bewahrt werden. These 3: Ohne die vielfaeltige Unterstuetzung seitens der alten Bundeslaender und des Bundes waere die Erneuerung, so wie wir sie vollzogen haben, nicht denkbar gewesen. These 4: Die Hochschulautonomie endete in Rostock mit der Wahl der neuen Landesregierung im Oktober 1990. These 5: Hochschulrahmengesetz und Landeshochschulgesetz erzwingen Strukturanpassung an bundesdeutsche Normen. These 6: Die Faecherstruktur der Hochschulen des Landes ist das Ergebnis von Lobbyismus. These 7: Das uebernommene Besoldungssystem ist nicht leistungsorientiert. These 8: Die Uebernahme der buerokratischen Bauplanungsverfahren der Bundesrepublik behindert den Aufbau. These 9: Eine verfehlte und ueberzogene Sparpolitik des Schweriner Finanzministeriums hat dem Land schweren Schaden zugefuegt. These 10: Studieren in den neuen Bundeslaendern bietet trotzdem Vorteile. These 11: Die Attraktivitaet des Studiums in den neuen Bundeslaendern muss weiter verbessert werden. These 12: Die Eigenverantwortung der Hochschulverwaltungen muss erhoeht werden. These 13: Die Aussenwirksamkeit der Hochschulen muss verbessert werden. 4. Weiss, Cornelius, Univ. Leipzig: Ist Erneuerung gelungen? Wer hat sich durchgesetzt? Wer hat mit Rat und Tat geholfen? Welche Chancen wurden verpasst? Das eigene, unverwechselbare Profil finden. Wiedergabe der Diskussion (Beitraege, Teilnehmer S. 101-128), Moderator: Hans-Uwe Erichsen. (PHF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1996_(CD)
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