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Autor/inWinter, Gerhard
TitelInterkulturelle Kommunikations- und Lernforschung in historischer Perspektive.
QuelleAus: Psychologie und multikulturelle Gesellschaft. Goettingen u.a.: Verl. fuer Angewandte Psychologie (1994) S. 238-246Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 33
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterForschungsmethode; Psychologische Forschung; Stereotyp; Einstellungsforschung; Kommunikationsforschung; Sozialpsychologie; Vorurteil; Lernen; Sozialpsychologie; Stereotyp; Vorurteil; Kommunikationsforschung; Einstellungsforschung; Forschungsmethode; Fremdenfeindlichkeit; Interkulturelle Bildung; Lernen; Geschichte (Histor); Fremdenfeindlichkeit
AbstractEs werden als Schwerpunkte behandelt: 1) Die 50er Jahre: Stereotypen und Vorurteilsforschung. Als exemplarisch fuer diese Forschungsrichtung koennen fuer diesen Zeitabschnitt die Arbeiten von Sodhi und Bergius (1953) sowie die Publikationen von Hofstaetter (1954) gelten., 2) Die 60er Jahre: Einstellungsforschung, 3) Die 70er Jahre: Interkulturelles Lernen, 4) Die 80er Jahre: Handlungspsychologie und Intergruppen-Beziehungen, 5) Die 90er Jahre: Das kulturelle Unbewusste als Quelle der Fremdenfeindlichkeit. "Als Resuemee dieser auf einige wenige theoretische Grundlinien beschraenkten, historischen Betrachtung laesst sich eine wachsende Integration der verschiedenen Bausteine einer interkulturellen Sozialwissenschaft und Paedagogik feststellen: Verbindungen zwischen individuellen und gesellschaftlichen Strukturen, Innen- und Aussenaspekte des kommunikativen Handelns, unbewusst-affektiven und sprachlich-kognitiven Mechanismen der Informationsaufnahme und Verarbeitung, erweiterter Erfahrungsbildung in Kontakten und selbstreflexiver Aufklaerung von 'entfremdeten' Persoenlichkeitsanteilen."
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1996_(CD)
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