Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Stangel-Meseke, Martina |
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Titel | Schluesselqualifikation in der betrieblichen Praxis. Ein Ansatz in der Psychologie. |
Quelle | Wiesbaden: Deutscher Univ.-Verl. (1994), 328 S.
PDF als Volltext Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 1993. |
Reihe | DUV. Wirtschaftswissenschaft |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-8244-0214-9 |
DOI | 10.1007/978-3-322-95390-2 |
Schlagwörter | Organisationspsychologie; Arbeitspsychologie; Sozialisation; Determinante; Unternehmen; Beruf; Qualifikationsforschung; Schlüsselqualifikation; Betriebliche Berufsausbildung; Dissertation; Bewerberauswahl; Hochschulschrift; Konzeption; Theorie; Auszubildender |
Abstract | Forschungsmethode: anwendungsorientiert, Implementation, empirisch, Theorieanwendung, Interview, Einzelinterview. Die Arbeit widmet sich "der theoretischen Fundierung des 'Konzeptes Schluesselqualifikation' und der Systematisierung dieser Qualifikation(en), mit dem Ziel, auf der Grundlage eines theoretischen Ansatzes fuer Schluesselqualifikationen die Umsetzung dieses Konzeptes in der betrieblichen Ausbildungspraxis zu erleichtern." Zunaechst werden Ansaetze einer theoretischen und empirischen Fundierung der Schluesselqualifikationen dargestellt; daran schliesst sich eine theoretische Einordnung und Systematisierung der Schluesselqualifikationen in einen arbeits- und organisationspsychologischen Kontext an. Auf der Basis dieses Ansatzes wird ein Schema zur Bestimmung der Schluesselqualifikationen im Unternehmungskontext abgeleitet, das die Grundlage einer empirischen Studie zur Bestimmung der Schluesselqualifikationen in der betrieblichen Berufsausbildung eines mittelstaendischen Unternehmens bildet. Dabei wird ein Testverfahren fuer die Auswahl kaufmaennisch Auszubildender beschrieben. Untersuchungsfragen und Auswertung betreffen die Zuordnung von Schluesselqualifikationen zu Obergruppen, Kategorien in ihrer empirischen Eindeutigkeit und die Bewertung ihrer assoziativen Aehnlichkeit. (IAB2). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 1996_(CD) |