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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1961 bis 1993. Forschungsmethode: empirisch; Theorieanwendung. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Der Band enthaelt drei Beitraege zum Thema Bildung, Bildungsfinanzierung und Einkommensverteilung, die auf der Jahrestagung 1992 des Vereins fuer Socialpolitik vorgestellt wurden. Dabei "stehen vor allem Anwendungen theoretischer Ueberlegungen auf der Grundlage empirischer Befunde fuer die Bundesrepublik Deutschland im Mittelpunkt." Im Beitrag "Bildungsexpansion, Qualifikationsstruktur und Einkommensverteilung - Eine Analyse mit Daten des Mikrozensus und der Beschaeftigtenstatistik" (Bellmann, Reinberg, Tessaring) wird untersucht, ob sich mit der Bildungsexpansion zwischen 1961 und 1991 und mit der Veraenderung der bildungsmaessigen Qualifikationsstrukturen zwischen 1976 und 1989 die bildungsbedingten Einkommensabstaende und Bildungsrenditen vermindert haben. Der Beitrag "Verteilungseffekte der oeffentlichen Hochschulfinanzierung in der Bundesrepublik Deutschland - Personale Inzidenz und Laengsschnitt" (Grueske) und der Beitrag "Studiengebuehren und personelle Einkommensverteilung" (Timmermann) befassen sich mit den Verteilungskonsequenzen der Finanzierung der Hochschulausbildung auf der Grundlage neuerer Daten (Einkommens- und Verbrauchsstichproben sowie Mikrozensus). "Die Analyse erfolgt sowohl aus der Perspektive der Eltern als auch aus der Sicht der entsprechend ausgebildeten Arbeitskraefte". (IAB2).
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