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Autor/inn/enKonz, Britta; Rohde-Abuba, Caterina
TitelFlucht und Religion. Religiöse Verortungen und Deutungsprozesse von Kindern und Eltern mit Fluchterfahrungen.
QuelleBad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2022), 176 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-7815-2491-0; 978-3-7815-5928-8
DOI10.25656/01:23745 10.35468/5928
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-237458
SchlagwörterBildungsprozess; Interview; Bewältigung; Identitätsbildung; Resilienz; Trauma (Psy); Vulnerabilität; Kindheitsforschung; Familie; Frau; Deutschland; Eltern; Familie; Flucht; Flüchtling; Frau; Interview; Islam; Kind; Konfession; Perspektive; Religion; Glaube; Migration; Deutung; Agency-Theorie; Bildungsprozess; Handlungsfähigkeit; Bewältigung; Religiöse Identität; Kindheitsforschung; Resilienz; Eltern; Kind; Flucht; Migration; Migrationshintergrund; Christliche Religion; Glaube; Islam; Konfession; Religion; Religionserziehung; Religiöse Identität; Agency-Theorie; Migrationshintergrund; Deutung; Handlungsfähigkeit; Perspektive; Flüchtling; Deutschland
AbstractAuf Grundlage einer interdisziplinären qualitativ-empirischen Studie mit muslimischen, christlichen und ezidischen Familien widmet sich dieses Buch der Bedeutung von Religion für die Bewältigung (Coping) traumatisierender Erlebnisse in Fluchtprozessen. Mithilfe des Konzepts der VulnerAbility zeigt dieses Buch, wie die Kinder und ihre Eltern durch ihren Glauben und die Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft (Belonging) Handlungsfähigkeit im Sinne einer Agency generieren. In individuellen Adaptionsleistungen passen sie ihr religiöses Erbe, das sich in Gottesbildern und religiösen Relevanzsystemen offenbart, sinnstiftend an neue Lebenskontexte an. Dies erlaubt ihnen durch einen Rückgriff auf ihren Glauben positive Zukunftsimaginationen zu entwickeln, auch wenn sie Religionszugehörigkeiten als Gegenstand gesellschaftlicher Konfliktlinien erlebt haben, die im Herkunftskontext, auf den Fluchtwegen und im deutschen Asylsystem durch Praktiken der Diskriminierung etabliert werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/2
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