Computergestütztes kollaboratives Lernen. Die Bedeutung von Partizipation, Wissensintegration und der Einfluss von Rollen.

Autor/inn/en	Carell, Angela; Jahnke, Isa; Reiband, Natalja
Titel	Computergestütztes kollaboratives Lernen. Die Bedeutung von Partizipation, Wissensintegration und der Einfluss von Rollen.
Quelle	In: Journal Hochschuldidaktik, 13 (2002) 2, S. 26-35 PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen 3; Abbildungen 3; Literaturangaben 44
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0949-2429
DOI	10.17877/DE290R-12872
Schlagwörter	Selbststeuerung; Multimedia; Lernen; Computerunterstützter Unterricht; Interaktivität; Wissensmanagement; Dortmund; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Im vorliegenden Artikel wird von einem Konzept computergestützten kollaborativen Lernens ausgegangen, in dem a) die Partizipation der Teilnehmenden, b) die Wissensintegration im Sinne der Schaffung des gemeinsamen Verständnisses über die Lerninhalte und die Lernergebnisse sowie c) die Entwicklung und Etablierung von Rollen konstitutive Elemente sind. Diese drei Themen werden im Rahmen von drei Promotionsvorhaben im Promotionskolleg "Wissensmanagement und Selbstorganisation" der Universität Dortmund (HDZ) erforscht. Der Artikel stellt zunächst die einzelnen Aspekte unabhängig voneinander dar, um anschließend die wechselseitigen Bezüge zwischen den Arbeiten im Hinblick auf die Erforschung computergestützten kollaborativen Lernens aufzuzeigen. Inhalt: 1. Einleitung. - 2. Partizipation als notwendige Bedingung für das computergestützte kollaborative Lernen. - 3. Wissensintegration als ein Forschungsgegenstand. - 4. Die Untersuchung von Rollen im Kontext von Lernprozessen und Wissenstransfer in Learning Communities. (HDZD/Text teilweise übernommen).
Erfasst von	Zentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update	2016/1