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Autor/inRödel, Bodo
TitelEthik in der Sozialpädagogik/Sozialarbeit. Gerechtigkeit und Prosozialität.
QuelleIn: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit, 53 (2002) 4, S. 304-310
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-2275
URNurn:nbn:de:0111-opus-14395
SchlagwörterProsoziales Verhalten; Ethik; Gerechtigkeit; Sozialpädagogik; Diskursethik; Jugendsozialarbeit; Prosoziales Verhalten; Diskursethik; Ethik; Gerechtigkeit; Sozialpädagogik; Jugendsozialarbeit
AbstractDie wissenschaftlichen Disziplinen der Sozialpädagogik / Sozialarbeit sind durch heterogene Theorieansätze gekennzeichnet - ein einheitliches Paradigma ist hier so wenig in Sicht, dass manche ihnen den Charakter einer Wissenschaft absprechen. Versteht man beide aber einfach als praktische Arbeitsfelder, die am Wohlbefinden anderer Menschen interessiert sind, kann man schließen, dass dieses Interesse mit einem Interesse an prosozialem Verhalten einhergeht - solches zu entwickeln, einzufordern, zu ergründen, zu bewahren etc. ist hier entscheidend; mit anderen Worten, wichtig für die Sozialpädagogik / Sozialarbeit ist die Erforschung prosozialer Verhaltensweisen - gemeint sind damit Verhaltensweisen, die zum Wohl des Anderen beitragen: "Als prosoziales Verhalten bezeichnet (man; B.R.) Handlungsweisen, die in erster Linie motivational am Wohl einer/s einzelnen Anderen einer Gruppe und/oder der Umwelt orientiert sind und diesem/dieser dienen. Dabei nehmen Handelnde zumindest zum Teil eigene Anstrengungen zu Gunsten der Adressaten in Kauf." (Buchkremer 2001 S.28) Sowohl der Wortteil pro´ als auch der Wortteil sozial´ haben einen normativen Charakter. Für eine nähere Erforschung des Begriffs der Prosozialität im Sinne einer Grundmaxime der Sozialarbeit / Sozialpädagogik muss dieser weiter erläutert werden - genau das ist Gegenstand des nachfolgenden Artikels: I Beschreibt prosoziales Verhalten als gerechtes Verhalten. II Fragt nach politischer, III nach sozialer Gerechtigkeit. IV Stellt den Zusammenhang zwischen Gerechtigkeit und Ethik her. V Skizziert die diskursive Theorie der Moral. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/3
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