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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRink, Dieter
TitelBeunruhigende Normalisierung: Zum Wandel von Jugendkulturen in der Bundesrepublik Deutschland.
QuelleIn: Aus Politik und Zeitgeschichte, (2002) 5, S. 3-6
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0479-611X; 2194-3621
SchlagwörterGesellschaft; Soziales Milieu; Subkultur; Jugendszene; Deutschland; Gesellschaft; Information; Sozialwissenschaften; Subkultur; Jugendkultur; Individualisierung; Normalisierung; Wandel; Entgrenzung; Feminisierung; Individualisierung; Aufklärung (Information); Sozialwissenschaften; Jugendkultur; Entgrenzung; Feminisierung; Normalisierung; Pluralisierung; Wandel; Information; Deutschland
AbstractDie Existenz von Jugendkulturen ist im Gegensatz zu früher, heute etwas ganz Normales. Der Autor stellt die These auf, dass moderne westliche Gesellschaften keine institutionalisierten, formalisierten Übergänge von der Welt der Jugendlichen in die der Erwachsenen bereithält, sondern in diese Lücke Jugendkulturen mit ihren vielfältigen Angeboten stoßen. Die Existenz von Jugend- und Subkulturen als Normalität ist nicht als Krisensymptom einer Gesellschaft, sondern als Zeichen von Stabilität zu werten. Das Ausbleiben neuer Jugendkulturen deutet der Autor weniger als ein Anzeichen für eine normale Beruhigung, sondern für eine beunruhigende Normalisierung. -ih.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2007/1
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