Der verfahrensrechtliche Stellung des Kindes im Strafprozess bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung.

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Autor/in	Kreutz, Marcus
Titel	Der verfahrensrechtliche Stellung des Kindes im Strafprozess bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung.
Quelle	In: Unsere Jugend, 54 (2002) 4, S. 182-185Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-5258
Schlagwörter	Gesellschaft; Gewalt; Deutschland; Gesellschaft; Gesetz; Gewalt; Information; Kind; Recht; Strafrecht; Zeuge; Rechtswissenschaft; Missbrauch; Strafverfahren; Sexueller Missbrauch; Sammlung; Kommentar; Erläuterung; Schutz; Opferschutz; Vernachlässigung; Opferschutz; Recht; Kind; Erläuterung; Sammlung; Aufklärung (Information); Gesetz; Prozessordnung; Strafrecht; Strafverfahren; Sexueller Missbrauch; Rechtswissenschaft; Kommentar; Missbrauch; Schutz; Vernachlässigung; Zeuge; Information; Deutschland
Abstract	Wenn Kinder, die Opfer eines sexuellen Missbrauchs wurden, als Zeugen vor Gericht gehört werden, dann entsteht eine grundsätzliche Spannung zwischen dem Opferschutz einerseits und einem fairen, d.h. rechtsstaatlichen Prozessverlauf andererseits. Obgleich sich dieses Spannungsgefüge nicht auflösen lässt, gilt es Kinder und Jugendliche vor weiteren traumatisierenden Erfahrungen zu schützen, die durch den Gerichtsprozess auftreten können. Welche Regelungen der Gesetzgeber zum Zeugen- und Opferschutz hier getroffen hat, wird im Beitrag vorgestellt. (Einleitung S. 182).
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2007/1

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