Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schelten, Andreas |
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Titel | Über den Nutzen der Handlungsregulationstheorie für die Berufs- und Arbeitspädagogik. |
Quelle | In: Pädagogische Rundschau, 56 (2002) 6, S. 621-630Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Literaturangaben 13; Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0030-9273 |
Schlagwörter | Arbeitspsychologie; Denken; Handlungstheorie; Wahrnehmung; Arbeit; Arbeitspsychologie; Berufspädagogik; Berufsschule; Denken; Deutschland; Gruppenarbeit; Lehrerfortbildung; Lernen; Unterricht; Wahrnehmung; Handlungsorientierung; Handlungstheorie; Arbeitspädagogik; Lehren; Lehrerfortbildung; Lernen; Gruppenarbeit; Handlungsorientierung; Lehren; Unterricht; Arbeitspädagogik; Arbeit; Berufspädagogik; Berufsschule; Deutschland |
Abstract | Eingangs werden die Zusammenhänge zwischen der sichtbaren Arbeitstätigkeit und den sich dabei vollziehenden Denkvorgängen erörtert und es wird die Notwendigkeit einer Handlungsregulationstheorie hervorgehoben. Die Berufspädagogik betont den Zusammenhang von Beruf und Lernen. In der Arbeitspädagogik geht es um den Zusammenhang zwischen Arbeiten und Lernen. Im Teil zwei des Beitrages weist der Autor darauf hin, dass für den berufstheoretischen Unterricht in beruflichen Schulen der handlungsorientierte Unterricht an Bedeutung zugenommen hat. Teil drei verdeutlicht, dass in dem thematischen Bereich Arbeiten und Lernen die Handlungsregulationstheorie für den Pädagogen ordnend und klärend wirksam werden kann. Im Teil vier wird schließlich auf die Grenzen der Handlungsregulationstheorie aufmerksam gemacht. (DIPF/Sch.) |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2004_(CD) |