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Autor/inTheodoropoulos, Ioannis
TitelDie existenzielle Betrachtungsweise der Pädagogik.
QuelleIn: Pädagogische Rundschau, 56 (2002) 6, S. 573-586Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 46
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0030-9273
SchlagwörterBildung; Erziehung; Philosophische Pädagogik; Pädagogik; Erziehungsziel; Angst; Anthropologie; Kind; Existenzialismus; Tod; Weltanschauung; Bewegung (Motorische); Philosophie; Psychiatrie; Begegnung; Lebenswelt; Bollnow, Otto Friedrich; Frankl, Viktor Emil; Deutschland
AbstractMit dem Beitrag einschließlich der Wortschöpfung Protonoia für die Pädagogik hat der Autor versucht, dem Existenzialismus und der Gegenwart eine neue positive Bedeutung zu geben. Er distanziert sich von der Idealisierung der Vergangenheit als einem Trugbild und versuchte sowohl der Angst vor der Zukunft als auch der Hoffnung auf die Zukunft (futurologische Utopie) einen neuen Standort zu verleihen. Dabei sollte die ontologische Bildung - die als Grundziel die Entdeckung der Protonoia des Kindes in der Gegenwart hat - den Kindern helfen, den positiven Sinn des Lebens in der Gegenwart zu erkennen. (DIPF/Sch.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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