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Autor/inn/enHeublein, Ulrich; Schmelzer, Robert; Sommer, Dieter; Spangenberg, Heike
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH
TitelStudienabbruchstudie 2002.
Die Studienabbrecherquote in den Fächergruppen und Studienbereichen der Universitäten und Fachhochschulen.
QuelleIn: Kurzinformation / HIS, Hochschul-Informations-System. A, (2002) 5, 45 S., 874 KB
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BeigabenAnmerkungen 29; Tabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-8143; 1611-1966
SchlagwörterBilanz; Deutschland; Naturwissenschaften; Sozialwissenschaften; Statistik; Studium; Agrarwissenschaft; Analyse; Abbruch; Studentenzahl; Studienfach; Quotierung; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Quotierung; Bilanz; Studium; Studentenzahl; Agrarwissenschaft; Kulturwissenschaft; Sozialwissenschaften; Sprachwissenschaft; Statistik; Studienfach; Wirtschaftswissenschaft; Abbruch; Analyse; Deutschland; OECD-Staaten
AbstractDer vorliegende Bericht beschränkt sich nicht nur auf die Darstellung von Studienabbruchquoten, differenziert nach bestimmten Fächergruppen und Studienbereichen. Detaillierte Darstellung erfährt darüber hinaus zum einen das Verfahren, mit dessen Hilfe die Abbrecherquoten berechnet wurden. Zum anderen werden die ermittelten Werte aber auch in den Kontext weiterer Daten zum Umfang des Studienabbruchs gestellt. Dies betrifft in erster Linie die im Rahmen der OECD-Bildungsberichterstattung vorgestellten Abbrecherwerte und die Ergebnisse der von HIS im Jahre 1992 vorgenommenen Berechnung der Höhe des Studienabbruchs an den deutschen Hochschulen. Im zweiten Abschnitt wird deshalb zunächst auf das Vorgehen beim Ermitteln der Studienabbruchquoten für die Bildungsberichterstattung der OECD eingegangen, da diese Werte im internationalen Vergleich eine wichtige Rolle spielen. Sie dienen als Vergleichszahlen für die weiterführenden HIS-Analysen. Im dritten Abschnitt werden die methodischen Grundlagen und das Vorgehen beim HIS-Verfahren zur Bestimmung von Studienabbruchquoten ausführlich erläutert. Der vierte Abschnitt beinhaltet die Ergebnisse der Berechnung von Studienabbruchquoten nach dem HIS-Verfahren. Dabei wird in einem ersten Teil zunächst ein Vergleich mit den Quoten des Jahres 1992, als HIS zum ersten Mal den Umfang des Studienabbruchs berechnete, geführt, um eventuelle Veränderungen im Abbruchverhalten zu ermitteln. In einem zweiten Teil werden dann die nach dem verbesserten Verfahren berechneten Studienabbruchquoten differenziert für Fächergruppen und einzelne Studienbereiche ausführlich dargestellt. Sie gelten zwar nur für die Gruppe der deutschen Studienanfänger, aber dafür liegen mit ihnen relativ genaue Annäherungen an den wirklichen Umfang des Studienabbruchs vor. In einem fünften Abschnitt werden über die Studienabbruchquoten hinaus für die deutschen Studierenden auch Schwundquoten und Schwundbilanzen - wieder jeweils für die einzelnen Hochschularten, Fächergruppen und ausgewählte Studienbereiche getrennt - aufgeführt. In einer zusammenfassenden Darstellung in Abschnitt 6 "Abschließende Betrachtung" wird noch einmal ein kurzer Vergleich der verschiedenen, in diesem Bericht ausgewiesenen Verfahren zur Ermittlung von Studienabbruchquoten vorgenommen. Der Vergleich der Verfahren zur Ermittlung von Studienabbruchquoten ergibt folgende Quoten: OECD (30 Prozent), Quote HIS für deutsche und ausländische Studierende (27 Prozent), Quote HIS für deutsche Studierende (23 Prozent) (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2004_(CD)
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