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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBausch, Manfred
InstitutionZentralstelle für Arbeitsvermittlung (Bonn)
TitelApothekerinnen und Apotheker.
QuelleIn: Arbeitsmarkt-Information, (2002) 6, S. 1-48Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterApotheker; Arbeitslosigkeit; Weiterbildung; Studentenzahl; Qualifikationsanforderung; Arbeitsplatzangebot; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsplatzangebot; Berufsproblem; Qualifikationsanforderung; Apotheker; Studentenzahl; Weiterbildung; Regionaler Vergleich; Tätigkeitsfeld
Abstract"Der Arbeitsmarkt für Apotheker ist auch im Jahr 2002 unverändert gekennzeichnet von einer beherrschenden Rolle der öffentlichen Apotheken. Nach wie vor ist es nur eine Minderheit, die Beschäftigungsmöglichkeiten in Krankenhausapotheken, in der pharmazeutischen Industrie, im öffentlichen Dienst oder anderen Institutionen, z. B. Kammern und Verbänden, sucht. Die Nachfrage nach Apothekerinnen und Apothekern ist im Gegensatz zu den meisten anderen akademischen Berufsgruppen nahezu stabil geblieben. Auch für den Fall, dass sich die Option Versandhandel von Medikamenten durchsetzen sollte, wird dies aufgrund des vermutlich sehr kleinen Anteils am Gesamtvolumen aller Voraussicht nach nur einen geringen Einfluss auf den Arbeitsmarkt haben. In den neuen Bundesländern ist die Apothekendichte nach wie vor deutlich geringer als im alten Bundesgebiet. Hierdurch ergeben sich, bezogen auf die Option Selbständigkeit zumindest mittelfristig in den neuen Ländern günstigere Chancen als in den alten. Die Zahl der Stellenangebote für naturwissenschaftliche Fach- und Führungskräfte in der pharmazeutischen Industrie ist im Gegensatz zur chemischen Industrie im engeren Sinne weitestgehend stabil geblieben. Pharmazeuten bilden unter den naturwissenschaftlich ausgerichteten Bewerbern für qualifizierte Tätigkeiten in der pharmazeutischen Industrie immer noch eine kleine Minderheit. Bestimmte Arbeitsplätze werden jedoch vorzugsweise mit Apothekern besetzt oder sind ihnen sogar vorbehalten; deshalb ergeben sich für sie sehr gute Beschäftigungsmöglichkeiten in dieser Branche." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2002. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2004_(CD)
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