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Autor/inPost, Alfred
TitelDie Stärken und Schwächen des Partners sind bekannt.
Für die TU Dresden kein neues Thema. Public Private Partnership.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 8 (2002) 5, S. 9-14Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterForschung; Transfer; Deutschland; Dresden; Erfinder; Forschung; Mikroelektronik; Patentrecht; Qualität; Rechtsschutz; Sachsen; Stiftung; Technologietransfer; Universität; Wirtschaft; Wirtschaftsentwicklung; Hochschule; Transfer; Weiterbildung; Bildungsangebot; Personalentwicklung; Geistiges Eigentum; Bildungsangebot; Nachwuchsförderung; Forschungskooperation; Lehre; Public Private Partnership; Transformation; Förderungsmaßnahme; Wissenstransfer; Lehre; Mikroelektronik; Technologietransfer; Rechtsschutz; Transformation; Marktorientierung; Patentrecht; Personalentwicklung; Public Private Partnership; Wirtschaft; Wirtschaftsentwicklung; Universität; Forschungskooperation; Professur; Hochschule; Technische Hochschule; Weiterbildung; Geistiges Eigentum; Nachwuchsförderung; Qualität; Stiftung; Erfinder; Deutschland; Dresden; Sachsen
Abstract"In einer Public Private Partnership (PPP) wird eine Kooperation zwischen Partnern aus dem öffentlichen Sektor und der Wirtschaft eingegangen. PPP geht dabei weit über Spenden-, Stiftungs- und Sponsoringaktivitäten hinaus. Langfristig angelegte Projekte werden zum gegenseitigen Nutzen in gemeinsamer Verantwortung durchgeführt. Gesellschaftliche und privatwirtschaftliche Interessen werden zusammengeführt, so dass praxisnahe Lehre und Forschung möglich ist, andererseits die Freiheit von Forschung und Lehre aber nicht berührt wird. Public Private Partnerships sollen es den Partnern Hochschule und Wirtschaft ermöglichen, Probleme gemeinsam sinnvoll zu lösen. Dabei entsteht eine Vernetzung von theoretischem und praktischem Know-how, die für beide Seiten von Vorteil ist." Der Beitrag zeigt die Erfahrungen der Technischen Universität (TU) Dresden. Er macht deutlich, dass Partnerschaft zwischen dem öffentlichen Sektor und der privaten Wirtschaft nur dort funktioniert und gelingt, wo das "Klima" stimmt. Die gezielte Nutzung privatwirtschaftlicher Organisationsformen werden als Ergebnis der Öffnung der TU Dresden nach außen und zugleich als Voraussetzung für die kreative und erfolgreiche Umsetzung von PPP in Forschung, Lehre und Weiterbildung besprochen. Auch auf fachlicher Ebene erwiesen sich die PPP als erfolgreich. Als besonderer Beweis für die Forschungsqualität der TU Dresden wird die Finanzierung von Stiftungslehrstühlen durch Partnerunternehmen aus der Wirtschaft angesehen. Als Erfolg verbucht die Universität ebenfalls Projekte zur Nachwuchsförderung sowie die seit 1994 praktizierte "Patentinitiative" mit der ein bis vor kurzem einmaliger Weg der Erfinderförderung beschritten wurde. (HoF/St.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2004_(CD)
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