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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enAllmendinger, Jutta; Hinz, Thomas
TitelDie Verteilung wissenschaftlicher Güter.
Publikationen, Projekte und Professuren zwischen Bewerbung und Bewilligung.
Gefälligkeitsübersetzung: Distribution of scientific goods : publications, projects and professors between application and approval.
QuelleIn: Zeitschrift für Frauenforschung & Geschlechterstudien, 20 (2002) 3, S. 18-29Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen 2; Tabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0946-5596; 2193-1534
SchlagwörterForschung; Frau; Frauenforschung; Geschlechterforschung; Projekt; Arbeitsteilung; Erwerbstätigkeit; Bewerbung; Wissenschaftsbetrieb; Wissenschaftspolitik; Soziologie; Hochschule; Geschlechtsspezifik; Publikation; Verteilung; Deutsche Forschungsgemeinschaft; Wissenschaftler
AbstractVor dem Hintergrund der Feststellung, dass der Anteil von Frauen unter den Beschäftigten an Hochschulen und außeruniversitären Forschungsinstituten weiterhin gering ist und in absehbarer Zukunft auch bleiben wird, setzt sich die rein empirische Untersuchung mit "möglichen geschlechtsspezifischen Unterschieden in Bewerbungsverhalten und bei den Erfolgschancen" auseinander. Dabei werden, beschränkt auf das Fach der Soziologie, drei Aspekte näher beleuchtet: (1) die Publikationschancen von eingereichten Manuskripten, (2) die Bewilligungschancen von eingereichten Drittmittelanträgen und (3) die Berufschancen bei Bewerbungen auf eine Professur. Die Ursachenforschung für geschlechtsspezifische Erfolgsaussichten konzentriert sich auf die Segregation nach Geschlecht bei der Besetzung von Teilgebieten in der Soziologie. Die Untersuchung zeigt, dass "Wissenschaftlerinnen ähnliche Aktivitäten wie ihre männlichen Kollegen" aufweisen, die Erfolgschancen aber in allen drei Bereichen zu Ungunsten der Frauen ausfallen. (ICG).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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