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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In Hamburg tobt derzeit ein erbitterter Streit, weil es in Kürze einen Hochschulrat geben soll. Sind die Räte die Aufregung wert? Im Südwesten wird längst wieder um andere Themen gestritten. Konflikte gibt es zwischen Rektoraten und Fachbereichen sowie zwischen Hochschulen und Ministerium. Erfolge und Mängel der Räte liegen dagegen eher im Alltäglichen. Mitunter stoßen Kulturen aufeinander. Doch sei dies gerade ein gewünschter Effekt, sollen die Räte doch Hochschulen stärker mit Gesellschaft und Wirtschaft verbinden. Die Qualität der Entscheidungsprozesse in den Hochschulen habe sich verbessert, heißt es im Ministerium. Auch die Kölner Professorin Renate Mayntz, renommierte Sozialwissenschaftlerin und Konstanzer Hochschulrätin, lobt vor allem die eher unbeabsichtigten Nebeneffekte. So werde der Rektor durch die Berichte vor dem Rat gezwungen, regelmäßig Kennzahlen aus Lehre und Forschung aufzuarbeiten. Die Reformkraft der Räte sei wegen ihrer Zwitterstellung als Berater und Kontrolleure am stärksten, wenn sich Rat, Hochschulleitung und Staat über die Richtung einig seien. Selbst, wenn sie aber nur wenige Reformimpulse gäben, erreichten sie doch eines: Wenigstens die Informationsbasis der Universität sei durch die Fragen der auswärtigen Räte wieder "up-to-date". (HoF/Text auszugsweise übernommen).
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Bebber, Frank van: Sand im Getriebe. 2002.
2474184
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