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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Ausgründungen gehören an Hochschulen zur Tagesordnung. Jetzt hatten Professoren in Mittweida eine besondere Idee: Die Gründung einer Aktiengesellschaft. "Unser Ziel war es, besser auf die Wünsche, Anregungen und Bedürfnisse der Medienindustrie eingehen zu können und die Praxis mehr einzubinden", erläutert Prof. Dr. Otto Altendorfer die Gründung der "Akademie für multimediale Ausbildung und Kommunikation e.V." (AMAK). Altendorfer ist am Fachbereich Medien der FH zuständig für Angewandte Medienwirtschaft und Publizistik. Seit Ende 1999 übernimmt AMAK im großen Stil Ausbildungsaufgaben der Hochschule und führt die Studierenden zu internationalen staatlichen Abschlüssen. Die Aktionäre sind die Professoren aus dem Fachbereich Medienwissenschaft und kommen ansonsten "aus dem Kreis der Medienwirtschaft". Rund 200 Studenten sind an der AMAK AG derzeit in ihren Studienorten Mittweida, Rügen, Hamburg, Berlin, München und Riesa eingeschrieben. Sie müssen dieselben Voraussetzungen mitbringen wie an staatlich anerkannten Hochschulen auch. Die Kosten variieren je nach Studienort zwischen 15.000 und 28.000 Euro pro Studium. (HoF/Text teilweise übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
0936-4501; 1437-4234
Seeling, Stefan: Den Börsengang im Blick. 2002.
2474165
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