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Autor/inSpuerck, Dieter
TitelDas neue Jugendmedienschutzrecht.
Dringender Gesetzgebungsbedarf.
QuelleIn: Kind, Jugend, Gesellschaft, 47 (2002) 4, S. 113-116Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0939-4354
SchlagwörterJugend; Medien; Jugendschutz; Jugendschutzrecht; Computerspiel
AbstractDas herkoemmliche Jugendmedienschutzrecht konnte mit den schnellen technischen und gesellschaftlichen Entwicklungen an vielen Stellen nicht mehr Schritt halten. Es wurde so zu einem regelrechten "medienrechtlichen Irrgarten", wo sich einzelne Vorschriften insbesondere im Gesetz zum Schutze der Jugend in der Oeffentlichkeit (JOeSchG), im Gesetz ueber die Verbreitung jugendgefaehrdender Schriften und Medieninhalte (GjS) in Verbindung mit dem Teledienstgesetz, sowie im Mediendienste-Staatsvertrag finden. In diesem Beitrag skizziert Dieter Spuerck die positiven Veraenderungen durch das neue Jugendmedienschutzrecht. Dieses Jugendschutzgesetz (JuSchG) tritt erst in Kraft, wenn der neue Jugendmedienschutz-Staatsvertrag der Laender (JMStV) gueltig wird, also am 1.4.2003. Wie der Autor weiter ausfuehrt, soll eines der Ziel des neuen Jugendschutzrechtes die Staerkung der Selbstkontrolle sein. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2004_(CD)
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