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Autor/inKreissl, Reinhard
TitelDie Psychologie der Konsensgesellschaft.
QuelleIn: Forum Medienethik, (2002) 2, S. 58-61Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-0173
SchlagwörterPsychologie; Vermittlung; Fernsehen; Medienwirkung; Fernsehen; Moral; Öffentliche Meinung; Öffentlichkeit; Politik; Psychologie; Moral; Politik; Öffentliche Meinung; Öffentlichkeit; Vermittlung
AbstractDer Autor vertritt hier die These, dass die Darstellung von Skandalen in den Medien vorwiegend der Erregung von Aufmerksamkeit für die am Skandal beteiligten dient. Ferner werde damit der allgemeine Konsens über die durch den Skandal verletzten Werte bestätigt. Unter diesen Bedingungen erscheint es für Politiker wichtig, Gefühle allgemeiner Betroffenheit zu erzeugen. So können punktuelle Erfahrungen von Konsens provoziert werden, wobei die Reaktionen auf die jeweils als Skandal empfundenen Sachlagen voneinander isoliert bleiben können und kein geschlossenes Politikrezept ergeben müssen. (DIPF/Hlg)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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